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Die Amsterdamer Boerse VOR Zwei Hundert Jahren: Ein Beitrag Zur Geschichte Der Politik Und Des Boersenwesens Im Mittleren Europa (1672-1673)
Paperback

Die Amsterdamer Boerse VOR Zwei Hundert Jahren: Ein Beitrag Zur Geschichte Der Politik Und Des Boersenwesens Im Mittleren Europa (1672-1673)

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1876. Nicht dargestellt. Auszug: … Als ich im Winter von 1871 zu 1872 in Wien die Akten des K. K. Staats-Archives zu einer Untersuchung uber die kaiserliche Politik in jener Ruhepause vom Frieden zu Breda bis zum Ausbruch des Hollandisch-Franzosischen Krieges durchforschte, wurde mein Interesse fast ausschliesslich von den Berichten des kaiserlichen Gesandten Franz von Lisola im Haag in Anspruch genommen–eines Mannes, dessen hervorragende Personlichkeit und ausserordentliche Thatigkeit in jener Epoche: ich an andrer Stelle bereits ausfuhrlich beleuchtet habe. Man kann sich kaum vollstandigere und in die innersten t Verhaltnisse eines Staates eingehendere Relationen eines Gesandten denken, als sie von Lisola vom Haag aus dem kaiserlichen Hofe in Wien ubermittelt wurden, Alles hat fur diesen Gesandten Bedeutung; aus Allem sucht er fur seine Plane Kapital zu schlagen. 1 J. Grossmann: Der Kaiserliche Gesandte Franz von Lisola im Haag 1672–N, 1673 im Arch. fur Osterreich. Gesch. Bd. 51. Wien 1873. Die kaiserliche Politik hatte sich damals–im Jahre 1672–nicht zum wenigsten durch Lisola’s eifriges Machiniren dahin entwickelt, dass derselbe den Auftrag erhielt, ein Bundniss zwischen dem Kaiser und der bereits dem Untergange nahe gebrachten Republik Holland zu verhandeln, dessen Endzweck fur den Kaiser der Empfang dauernder Subsidien war: die pecuniare Ertragsfahigkeit Hollands trat damit in den Vordergrund aller politischen Combinationen. Da zeigte sich denn sogleich, dass diese von Europa fur unerschopflich gehaltene Geldquelle doch nicht so ganz unversiegbar war. Schon die gleichzeitigen Geschichtsschreiber haben diesen Punkt: die Aufbringung des Geldes fur al…

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Format
Paperback
Publisher
Springer
Country
NL
Date
1 January 1876
Pages
115
ISBN
9789401758116

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Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1876. Nicht dargestellt. Auszug: … Als ich im Winter von 1871 zu 1872 in Wien die Akten des K. K. Staats-Archives zu einer Untersuchung uber die kaiserliche Politik in jener Ruhepause vom Frieden zu Breda bis zum Ausbruch des Hollandisch-Franzosischen Krieges durchforschte, wurde mein Interesse fast ausschliesslich von den Berichten des kaiserlichen Gesandten Franz von Lisola im Haag in Anspruch genommen–eines Mannes, dessen hervorragende Personlichkeit und ausserordentliche Thatigkeit in jener Epoche: ich an andrer Stelle bereits ausfuhrlich beleuchtet habe. Man kann sich kaum vollstandigere und in die innersten t Verhaltnisse eines Staates eingehendere Relationen eines Gesandten denken, als sie von Lisola vom Haag aus dem kaiserlichen Hofe in Wien ubermittelt wurden, Alles hat fur diesen Gesandten Bedeutung; aus Allem sucht er fur seine Plane Kapital zu schlagen. 1 J. Grossmann: Der Kaiserliche Gesandte Franz von Lisola im Haag 1672–N, 1673 im Arch. fur Osterreich. Gesch. Bd. 51. Wien 1873. Die kaiserliche Politik hatte sich damals–im Jahre 1672–nicht zum wenigsten durch Lisola’s eifriges Machiniren dahin entwickelt, dass derselbe den Auftrag erhielt, ein Bundniss zwischen dem Kaiser und der bereits dem Untergange nahe gebrachten Republik Holland zu verhandeln, dessen Endzweck fur den Kaiser der Empfang dauernder Subsidien war: die pecuniare Ertragsfahigkeit Hollands trat damit in den Vordergrund aller politischen Combinationen. Da zeigte sich denn sogleich, dass diese von Europa fur unerschopflich gehaltene Geldquelle doch nicht so ganz unversiegbar war. Schon die gleichzeitigen Geschichtsschreiber haben diesen Punkt: die Aufbringung des Geldes fur al…

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Springer
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NL
Date
1 January 1876
Pages
115
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9789401758116