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Der Verfasser behandelt die Hauptaxiome der Lehre uber die Vegetation, die ihre Kartierung und Einschatzung der dimensionalen Gesetzmassigkeiten der Pflanzen- decke beinhaltet. Als Ausgangsaxiom wird folgendes anerkannt, dass die Pflanzengesellschaft ein offenes System nach L. van Bertallanffi darstellt. Damit lasst sich ihre dimensio- nale und funktionelle Untersuchung vereinbaren. Als zweites Axiom dient die Darstellung uber die Dimension der Vegetation. Es sind 4 Dimensionsarten zu unterscheiden: 1 - planetare , 2 - regionale, 3 - subre- gionale, 4 - topologische. Es existieren als wichtige Grundsatze zwei in der Phytosphare einwirkende Prinzipien: Homogenisierung und Differenzierung der Vegetation anzuerkennen. Damit ist die Einteilung der Pflanzengesellschaften in zwei Gruppen begrundet: Phytozonomeren und Phytozonochoren. Der Darstellung uber die Phytozonomeren liegt der Begriff vom gleichartigen naturlichen Vegetationsareal zu Grunde. Phytozonochoren sind ein Komplex von Phytozonomeren, die eine heterogene Integritat verschiedener Stufen (Mikrophy- tozonochoren, Makrophytozonochoren, Distrikten, Bezirken, Regionen usw) bil- den. Wichtig ist der Zusammenhang der beiden Existenzformen der Vegetation und ihre einheitliche Zweireihige Klassiflkation (Sotchava, 1972, 1978). Der nachste Grundsatz lautet: die Unterteilungen der Pflanzendecke bilden eine konsequente Hierarchie der Syntaxonen. Bei der Auffassung uber die Hierar- chie geht man von der Darstellung der Pflanzengesellschaft als System aus. Das hierarchische taxonometrische System der Phytozonosen ist nicht nur eine Rang- tabelle, sondern auch eine Korrelation im Rahmen ihrer hierarchischen Aktivi- tat.
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Der Verfasser behandelt die Hauptaxiome der Lehre uber die Vegetation, die ihre Kartierung und Einschatzung der dimensionalen Gesetzmassigkeiten der Pflanzen- decke beinhaltet. Als Ausgangsaxiom wird folgendes anerkannt, dass die Pflanzengesellschaft ein offenes System nach L. van Bertallanffi darstellt. Damit lasst sich ihre dimensio- nale und funktionelle Untersuchung vereinbaren. Als zweites Axiom dient die Darstellung uber die Dimension der Vegetation. Es sind 4 Dimensionsarten zu unterscheiden: 1 - planetare , 2 - regionale, 3 - subre- gionale, 4 - topologische. Es existieren als wichtige Grundsatze zwei in der Phytosphare einwirkende Prinzipien: Homogenisierung und Differenzierung der Vegetation anzuerkennen. Damit ist die Einteilung der Pflanzengesellschaften in zwei Gruppen begrundet: Phytozonomeren und Phytozonochoren. Der Darstellung uber die Phytozonomeren liegt der Begriff vom gleichartigen naturlichen Vegetationsareal zu Grunde. Phytozonochoren sind ein Komplex von Phytozonomeren, die eine heterogene Integritat verschiedener Stufen (Mikrophy- tozonochoren, Makrophytozonochoren, Distrikten, Bezirken, Regionen usw) bil- den. Wichtig ist der Zusammenhang der beiden Existenzformen der Vegetation und ihre einheitliche Zweireihige Klassiflkation (Sotchava, 1972, 1978). Der nachste Grundsatz lautet: die Unterteilungen der Pflanzendecke bilden eine konsequente Hierarchie der Syntaxonen. Bei der Auffassung uber die Hierar- chie geht man von der Darstellung der Pflanzengesellschaft als System aus. Das hierarchische taxonometrische System der Phytozonosen ist nicht nur eine Rang- tabelle, sondern auch eine Korrelation im Rahmen ihrer hierarchischen Aktivi- tat.