Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
(nach Berichten von Martin Buber) Aus den Anfangen unsrer Schriftiibertragung , so iiberschrieb Martin Buber seinen ersten Bericht, den Bericht iiber die Prinzipien, die ihn und Rosenzweig leiteten, iiber die Arbeitsweise bei der Schriftiibertragung und iiber die wachsende gegenseitige Befruchtung im Verstehen und im Verstandlichmachen der Schrift. Dieser Bericht, der in der Rosenzweig-Gedenknummer der Zeitschrift Der Orden Bne Briss (Berlin, Marz 1930) dreieinhalb Monate nach Rosenzweigs Tod erschienen ist und in dem Aufsatzband Martin Buber und Franz Rosenzweig, Die Schrift und ihre Verdeutschung (Verlag Schocken, Berlin 1936) fast unverandert abgedruckt wurde, ist noch ganzund gar von dem unmittelbaren Erleben - dem menschlichen der 1 Zusammenarbeit wie dem sachlichen der Schrifterhellung-gepragt :
…A Is 1923 Franz Rosenzweig, mit der Ubertragung von Gedich- ten lehuda Halevis beschaftigt, sich haufig an mich um Rat wandte, und wir bald dazu gelangten, an der Hand der jeweiligen Beispiele miteinander die Problematik des Ubersetzens iiberhaupt und die Probleme der iibersetzerischen Aufgabe zu erartern, ergaben sich uns unmerklich, zuerst nur als der zuweilen erleuchtete, meist dammrige Hintergrund unsres Gesprachs, dann aber immer gebieterischer als seine magnetische Mitte, die Fragen: 1st die Schrift iibersetzbar? 1st sie schon wirklich iibersetzt? Was bleibt noch zu tun? wenig? viel? das Entscheidende? …
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
(nach Berichten von Martin Buber) Aus den Anfangen unsrer Schriftiibertragung , so iiberschrieb Martin Buber seinen ersten Bericht, den Bericht iiber die Prinzipien, die ihn und Rosenzweig leiteten, iiber die Arbeitsweise bei der Schriftiibertragung und iiber die wachsende gegenseitige Befruchtung im Verstehen und im Verstandlichmachen der Schrift. Dieser Bericht, der in der Rosenzweig-Gedenknummer der Zeitschrift Der Orden Bne Briss (Berlin, Marz 1930) dreieinhalb Monate nach Rosenzweigs Tod erschienen ist und in dem Aufsatzband Martin Buber und Franz Rosenzweig, Die Schrift und ihre Verdeutschung (Verlag Schocken, Berlin 1936) fast unverandert abgedruckt wurde, ist noch ganzund gar von dem unmittelbaren Erleben - dem menschlichen der 1 Zusammenarbeit wie dem sachlichen der Schrifterhellung-gepragt :
…A Is 1923 Franz Rosenzweig, mit der Ubertragung von Gedich- ten lehuda Halevis beschaftigt, sich haufig an mich um Rat wandte, und wir bald dazu gelangten, an der Hand der jeweiligen Beispiele miteinander die Problematik des Ubersetzens iiberhaupt und die Probleme der iibersetzerischen Aufgabe zu erartern, ergaben sich uns unmerklich, zuerst nur als der zuweilen erleuchtete, meist dammrige Hintergrund unsres Gesprachs, dann aber immer gebieterischer als seine magnetische Mitte, die Fragen: 1st die Schrift iibersetzbar? 1st sie schon wirklich iibersetzt? Was bleibt noch zu tun? wenig? viel? das Entscheidende? …