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Der Sentenzenkommentar des Durandus von St. Pourcain nimmt, was seine
Originalitat und seine Bedeutung fur die philosophische und theologische
Mediavistik angeht, eine herausragende Stellung unter den
Sentenzenkommentaren des 14. Jahrhunderts ein. Zum einen ist er ein
einzigartiges Dokument fur die Debatten vor allem innerhalb des
Dominikanerordens um die Bedeutung des Thomas von Aquin und die
Verbindlichkeit seiner Lehrmeinungen fur den Orden. Zum anderen steht
der Sentenzenkommentar des Durandus fur die wachsende Bedeutung, die
dieses Genre am Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts
wiedererlangt. Von einem Pflichtstuck am Beginn der akademischen
Karriere wie etwa bei Thomas von Aquin wird der Sentenzenkommentar nun
zu einer wichtigen Schriftgattung eines Magisters der Theologie, die ihn
seine ganze akademische Karriere uber begleitet.
Buch IV, Distinktionen 20-25
In diesem Band diskutiert Durandus spezielle Aspekte des Busssakraments,
die Ablassthematik, die letzte OElung und das Weihesakrament,
einschliesslich der Bischofsweihe. Bei der Abhandlung dieser Themen
bewegt sich Durandus zwischen den vorherrschenden Lehrmeinungen seiner
Zeit und unkonventionellen Positionen. Insbesondere mit den Ansichten
des Thomas von Aquin setzt sich Durandus intensiv und kritisch
auseinander.
In einigen Abschnitten des hier edierten Teils lassen sich die ersten
beiden Fassungen des Sentenzenkommentars (A und B) unterscheiden.
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Der Sentenzenkommentar des Durandus von St. Pourcain nimmt, was seine
Originalitat und seine Bedeutung fur die philosophische und theologische
Mediavistik angeht, eine herausragende Stellung unter den
Sentenzenkommentaren des 14. Jahrhunderts ein. Zum einen ist er ein
einzigartiges Dokument fur die Debatten vor allem innerhalb des
Dominikanerordens um die Bedeutung des Thomas von Aquin und die
Verbindlichkeit seiner Lehrmeinungen fur den Orden. Zum anderen steht
der Sentenzenkommentar des Durandus fur die wachsende Bedeutung, die
dieses Genre am Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts
wiedererlangt. Von einem Pflichtstuck am Beginn der akademischen
Karriere wie etwa bei Thomas von Aquin wird der Sentenzenkommentar nun
zu einer wichtigen Schriftgattung eines Magisters der Theologie, die ihn
seine ganze akademische Karriere uber begleitet.
Buch IV, Distinktionen 20-25
In diesem Band diskutiert Durandus spezielle Aspekte des Busssakraments,
die Ablassthematik, die letzte OElung und das Weihesakrament,
einschliesslich der Bischofsweihe. Bei der Abhandlung dieser Themen
bewegt sich Durandus zwischen den vorherrschenden Lehrmeinungen seiner
Zeit und unkonventionellen Positionen. Insbesondere mit den Ansichten
des Thomas von Aquin setzt sich Durandus intensiv und kritisch
auseinander.
In einigen Abschnitten des hier edierten Teils lassen sich die ersten
beiden Fassungen des Sentenzenkommentars (A und B) unterscheiden.