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Zur Handlung: Der Ich-Erz hler, ein Gummi - das ist ein Gesch ftsreisender -, kehrt in einem Bauerndorf im Kanton Bern ein. In der Gaststube des Wirtshauses beobachtet er f nf branntweins chtige M dchen. Anderntags begegnet er einem ortsans ssigen Bauersmann. Der mitteilsame Alte erz hlt dem Reisenden aus der Stadt w hrend mehrerer Gespr che vom klagvollen Schicksal der f nf Alkoholikerinnen. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das b uerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten.
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Zur Handlung: Der Ich-Erz hler, ein Gummi - das ist ein Gesch ftsreisender -, kehrt in einem Bauerndorf im Kanton Bern ein. In der Gaststube des Wirtshauses beobachtet er f nf branntweins chtige M dchen. Anderntags begegnet er einem ortsans ssigen Bauersmann. Der mitteilsame Alte erz hlt dem Reisenden aus der Stadt w hrend mehrerer Gespr che vom klagvollen Schicksal der f nf Alkoholikerinnen. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das b uerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten.