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Fanny Gr fin zu Reventlow (1871-1918) war eine deutsche Schriftstellerin, bersetzerin und Malerin. Sie wurde ber hmt als Skandalgr fin oder Schwabinger Gr fin der M nchner Boh me und als Autorin des Schl sselromans Herrn Dames Aufzeichnungen. W hrend Reventlows eigentliche k nstlerische Ambitionen in der Malerei zu keinem nennenswerten OEuvre gef hrt haben, hat sie durch ihre schriftstellerischen Nebent tigkeiten ein einzigartiges Beispiel humoristisch-satirischer Literatur und ein wertvolles kulturgeschichtliches Zeugnis der Schwabinger Boh me hinterlassen. Ihre Romane und Novellen werden bis heute verlegt und gelesen. Ihr autobiografischer Erstlingsroman Ellen Olestjerne (1903) kann noch als Bekenntnis- und Selbstfindungsbuch nach einem typischen Muster der Zeit gelten. Sie schrieb ihn auf Anregung (und fast m chte man sagen: unter Aufsicht) von Ludwig Klages als eine Art Eintrittskarte in den Kreis der Befreiten (wie man die Boh miens in M nchen damals nannte) und verwendete dabei authentische Tagebucheintr ge und den Liebesbriefwechsel mit Fehling aus ihrer Jugend in L beck. Inhalt: - Essays: - Das M nnerphantom der Frau - Erziehung und Sittlichkeit - Erinnerungen an Theodor Storm - Viragines oder Het ren - Ellen Olestjerne (Autobiografischer Roman) - Briefe
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Fanny Gr fin zu Reventlow (1871-1918) war eine deutsche Schriftstellerin, bersetzerin und Malerin. Sie wurde ber hmt als Skandalgr fin oder Schwabinger Gr fin der M nchner Boh me und als Autorin des Schl sselromans Herrn Dames Aufzeichnungen. W hrend Reventlows eigentliche k nstlerische Ambitionen in der Malerei zu keinem nennenswerten OEuvre gef hrt haben, hat sie durch ihre schriftstellerischen Nebent tigkeiten ein einzigartiges Beispiel humoristisch-satirischer Literatur und ein wertvolles kulturgeschichtliches Zeugnis der Schwabinger Boh me hinterlassen. Ihre Romane und Novellen werden bis heute verlegt und gelesen. Ihr autobiografischer Erstlingsroman Ellen Olestjerne (1903) kann noch als Bekenntnis- und Selbstfindungsbuch nach einem typischen Muster der Zeit gelten. Sie schrieb ihn auf Anregung (und fast m chte man sagen: unter Aufsicht) von Ludwig Klages als eine Art Eintrittskarte in den Kreis der Befreiten (wie man die Boh miens in M nchen damals nannte) und verwendete dabei authentische Tagebucheintr ge und den Liebesbriefwechsel mit Fehling aus ihrer Jugend in L beck. Inhalt: - Essays: - Das M nnerphantom der Frau - Erziehung und Sittlichkeit - Erinnerungen an Theodor Storm - Viragines oder Het ren - Ellen Olestjerne (Autobiografischer Roman) - Briefe