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Der Schu  von der Kanzel: Humoristische Novelle
Paperback

Der Schu von der Kanzel: Humoristische Novelle

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Der Schu von der Kanzel ist eine humoristische Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, die vom Werk Gottfried Kellers beeinflusst ist und zwischen Mai und August 1877 entstanden ist. Pfannenstiel, Kandidat der Theologie, ist ein schwacher und naiver Mensch. Er f hlt sich der Welt des Zwanges und der Maske nicht gewachsen. Deshalb glaubt er auch, auf seine Liebe zu Rahel, der Tochter des Pfarrers von Mythikon, wegen des zu gro en Standesunterschieds verzichten zu m ssen. Er sucht General Wertm ller auf, einen Vetter des Pfarrers, um eine Stelle als Milit rkaplan in dessen venezianischer Kompanie von ihm zu erbitten. Der General lehnt diese Bitte ab, da er Pfannenstiel als zu schwach ansieht. Der General, der in Mythikon aufgrund der Tatsache, dass er ungl ubig ist und ausl ndische Sklaven anstellt, nur mit Unbehagen aufgenommen worden ist, heckt einen Plan aus, um die beiden Liebenden zu vereinen. Zudem ist es ein langersehnter Wunsch des Generals, sich auf Kosten der Kirche lustig zu machen. Nachdem Pfannenstiel im Hause des Generals am n chsten Morgen aufwacht, ist dieser bereits, mit zwei Waffen best ckt, in die Kirche seines Vetters gegangen. Dort schenkt er seinem Vetter eine der beiden Pistolen. Diese hat allerdings einen sehr schwerg ngigen Abzug. Der Vetter nimmt dankend an, doch in einem g nstigen Augenblick, kurz vor Beginn der Predigt, vertauscht der General die schwerg ngige Waffe gegen die zweite, die mit einem leichteren Abzug versehen ist. Der Pfarrer steckt sich die Pistole unter seinen Talar und beginnt die Predigt. Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat.

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Format
Paperback
Publisher
e-artnow
Date
5 April 2018
Pages
40
ISBN
9788027318032

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Der Schu von der Kanzel ist eine humoristische Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, die vom Werk Gottfried Kellers beeinflusst ist und zwischen Mai und August 1877 entstanden ist. Pfannenstiel, Kandidat der Theologie, ist ein schwacher und naiver Mensch. Er f hlt sich der Welt des Zwanges und der Maske nicht gewachsen. Deshalb glaubt er auch, auf seine Liebe zu Rahel, der Tochter des Pfarrers von Mythikon, wegen des zu gro en Standesunterschieds verzichten zu m ssen. Er sucht General Wertm ller auf, einen Vetter des Pfarrers, um eine Stelle als Milit rkaplan in dessen venezianischer Kompanie von ihm zu erbitten. Der General lehnt diese Bitte ab, da er Pfannenstiel als zu schwach ansieht. Der General, der in Mythikon aufgrund der Tatsache, dass er ungl ubig ist und ausl ndische Sklaven anstellt, nur mit Unbehagen aufgenommen worden ist, heckt einen Plan aus, um die beiden Liebenden zu vereinen. Zudem ist es ein langersehnter Wunsch des Generals, sich auf Kosten der Kirche lustig zu machen. Nachdem Pfannenstiel im Hause des Generals am n chsten Morgen aufwacht, ist dieser bereits, mit zwei Waffen best ckt, in die Kirche seines Vetters gegangen. Dort schenkt er seinem Vetter eine der beiden Pistolen. Diese hat allerdings einen sehr schwerg ngigen Abzug. Der Vetter nimmt dankend an, doch in einem g nstigen Augenblick, kurz vor Beginn der Predigt, vertauscht der General die schwerg ngige Waffe gegen die zweite, die mit einem leichteren Abzug versehen ist. Der Pfarrer steckt sich die Pistole unter seinen Talar und beginnt die Predigt. Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat.

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e-artnow
Date
5 April 2018
Pages
40
ISBN
9788027318032