Morgenl ndische M rchen (79 Kinderm rchen des Orients): Altindische M rchen + Arabische M rchen

Wilhelm Ruland (1869-1927) war ein deutscher Schriftsteller. Von 1898 bis 1902 war er Redakteur und Verlagsdirektor in Leipzig. Er unternahm ausgedehnte Reisen in den Nahen Osten und lie sich schlie lich in M nchen nieder. Wilhelm Ruland verfasste Erz hlungen, Gedichte und Theaterst cke; besonders erfolgreich war sein Rheinisches Sagenbuch. Inhalt: Altindische M rchen (Der k nigliche Einsiedler, Der verkleidete J ngling, Die Hexe, Der K nig und sein Diener, Die Freundinnen, Der Jagdfalke, Der Muschelbl ser, Die Vergeltung, Die Frau des H ndlers, Die Augen des K nigssohnes, Die Geschichte eines Dichters, Die Brautwerber, Der Stern des Einsiedlers, Der Verschwender, Die tote Braut, Madasena und der G rtner, Das Zauberpferd, Der Statthalter und der Dieb, Der Hirtenk nig, Der Schatzgr ber, Der K nigserbe, Die Wundersalbe, Der goldene Baum im Meere, Die abgebissene Nase, Die drei zarten Frauen, Das Knabenopfer, Der entsagende Landesf rst, Der starke Dulder, Das Ernteopfer, Die Tochter des Froschk nigs, Die Frau mit dem kalten Herzen, Die Pforten der H lle, Die Brautgeschenke, Der unerm dliche J ngling, Die Schwestern, Der geprellte Dieb, Sonnenschein und Mondschein, Helokander) Arabische M rchen (Dichterlohn, Das b rtige Tier, Die Sklavin, Die Beduinin, Menschen die das Lachen verlernten, Der sterbende K nig, Der Heilk nstler, Der freigebige Arme, Das wundert tige Almosen, Der n chtliche Einbrecher, Der Diener der ausgleichenden Gerechtigkeit, Der Wanderer von Bagdad, Die umstrittene B rse, Der Esel des Gerechten, Die heilige Gastfreundschaft, Der ungerechte F rst, Hatim der G tige, Die Zauberquelle, Der Todesengel, Der Edelsinn Jafars, Ein Kriegsgrund, Der Sohn Adams und die Tiere, Der bet rte Derwisch, Agha der Barmakide, Achmed der Tr umer, Die sterbende Gazelle,