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Der Schah von Persien ist seiner Haremsfrauen berdr ssig. Er sehnt sich nach exotischen L ndern. Also reist er nach Wien. Auf einem Ball, zu seinen Ehren im Redoutensaal gegeben, begehrt er die Gr fin Helene W. aus Parditz in M hren. Die Gr fin, mit dem Grafen W., einem Sektionschef im Wiener Finanzministerium, verehelicht, liebte einst den jungen Rittmeister Alois Franz Baron von Taittinger. Ebenjener Baron wurde, wie es der Zufall will, w hrend des Staatsbesuchs des Schahs zur besonderen Verwendung abkommandiert. Als nun die Gr fin dem Schah f r eine Liebesnacht zugef hrt werden soll und den unbeholfenen Wiener Gastgebern das Problem schier unl sbar erscheint, tritt Taittinger in Aktion. Er meint, die Gr fin W. gleiche seiner Freundin Mizzi Schinagl wie eine Zwillingsschwester. Mizzi, Tochter des Ofensetzers Alois Schinagl aus Sievering, arbeitet bei Frau Josephine Matzner im Bordell. Die Prostituierte hatte dem Baron einen Sohn geboren und ihn Alois Franz Alexander genannt. Taittinger zahlt keine Alimente, sondern hatte Mizzi eine Pfaidlerei einrichten lassen. Mizzi ist nebenbei im Bordell t tig . Joseph Roth (1894-1939) war ein sterreichischer Schriftsteller und Journalist.