Aus dem Buch: Die andern wurden seiner Tr bseligkeit inne, zugleich auch der Ursache dazu - wie sie denn dergleichen F lle sehr h ufig in ihrem Kreise erlebten - und hatten ihren Spa mit dem ausgebeutelten Kopfh nger, der es doch immer noch nicht lassen konnte, durch die Reste seines S ckels von dem anmutigen Fliegengifte zu naschen. Da nahm ihn eines Abends der Hispanier beiseite und f hrte ihn mit unerwarteter Freundlichkeit in eine ziemlich de Gegend der Stadt. Dem guten jungen Gesellen wollte schier angst dabei werden, aber er dachte zuletzt: Da nicht mehr viel bei mir zu holen ist, wei der Kumpan, und an meine Haut, dafern ihm drum zu tun w re, m te er doch immer erst die seinige setzen, welches er wohl f r einen zu hohen Spielpreis halten wird. Friedrich de la Motte Fouqu (1777-1843) war einer der ersten deutschen Dichter der Romantik. Am bekanntesten ist die Undine.