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Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik
Paperback

Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe und National konom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Mit seinen Theorien und Begriffspr gungen hatte er gro en Einfluss insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie. Mit seinem Namen verkn pft sind die Protestantismus-Kapitalismus-These , das Prinzip der Werturteilsfreiheit sowie die Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik . Aus dem Buch: Die Tendenz zur Gleichheit der Distanzen war berall in starkem - wenn auch gewi nicht ausschlie lichem - Ma e durch die Interessen der Transponierbarkeit der Melodien mitbestimmt. Es finden sich in den erhaltenen hellenischen Melodiefragmenten, wenigstens im zweiten Apollon-Hymnus von Delphi, Spuren davon, da auch die hellenische Musik gelegentlich von dem Mittel der Wiederholung einer Tonphrase in anderer Tonlage Gebrauch machte, und f r diesen Zweck mu ten die Ganztonschritte f r ein melodisch so feines Geh r wie das hellenische gleich gro sein. (Es ist daher auch kein Zufall, da die harmonisch richtige Terzenberechnung nicht an der diatonischen, sondern an der enharmonischen und chromatischen Skala zuerst vorgenommen wurde, bei welcher der Ditonus ausgeschaltet war.)

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Format
Paperback
Publisher
e-artnow
Date
15 April 2018
Pages
56
ISBN
9788027310760

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Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe und National konom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Mit seinen Theorien und Begriffspr gungen hatte er gro en Einfluss insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie. Mit seinem Namen verkn pft sind die Protestantismus-Kapitalismus-These , das Prinzip der Werturteilsfreiheit sowie die Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik . Aus dem Buch: Die Tendenz zur Gleichheit der Distanzen war berall in starkem - wenn auch gewi nicht ausschlie lichem - Ma e durch die Interessen der Transponierbarkeit der Melodien mitbestimmt. Es finden sich in den erhaltenen hellenischen Melodiefragmenten, wenigstens im zweiten Apollon-Hymnus von Delphi, Spuren davon, da auch die hellenische Musik gelegentlich von dem Mittel der Wiederholung einer Tonphrase in anderer Tonlage Gebrauch machte, und f r diesen Zweck mu ten die Ganztonschritte f r ein melodisch so feines Geh r wie das hellenische gleich gro sein. (Es ist daher auch kein Zufall, da die harmonisch richtige Terzenberechnung nicht an der diatonischen, sondern an der enharmonischen und chromatischen Skala zuerst vorgenommen wurde, bei welcher der Ditonus ausgeschaltet war.)

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e-artnow
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15 April 2018
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9788027310760