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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nach der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. und auch w hrend des Interregnums galt im Reich das Faustrecht. Kurts Vater, ein stolzer Edelmann, der Ritter von Koppigen, war jung erschlagen worden, als er einem Hirten die Kuhherde wegnehmen wollte. Kurt, ein gewaltiger Mensch, wild, roh und berm tig, m chte Ritter werden und reitet in die Welt hinaus, um in Fehden sein Gl ck zu machen. Bereits im benachbarten Schl lein des Edelknecht von nz wird Kurt vom alten Schlossherren gastfreundlich aufgenommen. Die drei sch nen T chter des Edelknechts kichern angesichts des ungewaschenen, struppigen Gastes. Der alte Herr lacht ber die ungelenken Bewegungen des jungen Ank mmlings. Kurt reitet weiter nach Z rich, ger t aber zuvor ins Gefolge des Freiherrn von Regensperg. Das ist Z richs gef hrlichster Feind. Der Freiherr erkennt Kurts Waffenf higkeit und unersch tterlichen Mut wohl. Der junge K mpfer aber will sich nicht unterordnen, macht sich klammheimlich davon und zieht mit dem alten Hans ab G tsch aufs neue dem Gl cke nach . Zwischen Z rich und Luzern geht Kurt fortan zusammen mit Hans seinen Weg als adeliger Strauchdieb. Jeder, der schw cher erscheint als die beiden Wegelagerer, wird berfallen und beraubt. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius.
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Nach der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. und auch w hrend des Interregnums galt im Reich das Faustrecht. Kurts Vater, ein stolzer Edelmann, der Ritter von Koppigen, war jung erschlagen worden, als er einem Hirten die Kuhherde wegnehmen wollte. Kurt, ein gewaltiger Mensch, wild, roh und berm tig, m chte Ritter werden und reitet in die Welt hinaus, um in Fehden sein Gl ck zu machen. Bereits im benachbarten Schl lein des Edelknecht von nz wird Kurt vom alten Schlossherren gastfreundlich aufgenommen. Die drei sch nen T chter des Edelknechts kichern angesichts des ungewaschenen, struppigen Gastes. Der alte Herr lacht ber die ungelenken Bewegungen des jungen Ank mmlings. Kurt reitet weiter nach Z rich, ger t aber zuvor ins Gefolge des Freiherrn von Regensperg. Das ist Z richs gef hrlichster Feind. Der Freiherr erkennt Kurts Waffenf higkeit und unersch tterlichen Mut wohl. Der junge K mpfer aber will sich nicht unterordnen, macht sich klammheimlich davon und zieht mit dem alten Hans ab G tsch aufs neue dem Gl cke nach . Zwischen Z rich und Luzern geht Kurt fortan zusammen mit Hans seinen Weg als adeliger Strauchdieb. Jeder, der schw cher erscheint als die beiden Wegelagerer, wird berfallen und beraubt. Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius.