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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fanny Gr fin zu Reventlow (1871-1918) war eine deutsche Schriftstellerin, bersetzerin und Malerin. Sie wurde ber hmt als Skandalgr fin oder Schwabinger Gr fin der M nchner Boh me und als Autorin des Schl sselromans Herrn Dames Aufzeichnungen. In den Amouresken Von Paul zu Pedro (1912) stellte sie in Form eines Briefromans
la Liaisons Dangereuses eine Art Typenlehre erotischer Begegnungen in der Boh me auf. Aus dem Buch: Ich hab’s ja gleich gewu t, o Freund meiner Seele, als Ihr Brief kam. Gleich gewu t, da Sie Ihr Steckenpferd - man k nnte es allm hlich wohl eher als Streitro bezeichnen - wieder geh rig tummeln w rden. Kann man Sie denn immer noch nicht davon kurieren? Sind wieder einmal alle Teegespr che und alle Demonstrationen am lebenden Objekt umsonst gewesen? Ich f rchte: ja - Sie werden stets von neuem beklagen, da gerade die Frauen, die man am meisten sch tzt, so furchtbar wahllos sind. - Und ich habe gar keine Lust, Ihnen immer wieder etwas vorzuleben, damit Sie zur Einsicht kommen. Ich m te mich denn zur Abwechselung einmal nach Ihrem Geschmack richten, und das - nein, das ist zu viel verlangt.
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Fanny Gr fin zu Reventlow (1871-1918) war eine deutsche Schriftstellerin, bersetzerin und Malerin. Sie wurde ber hmt als Skandalgr fin oder Schwabinger Gr fin der M nchner Boh me und als Autorin des Schl sselromans Herrn Dames Aufzeichnungen. In den Amouresken Von Paul zu Pedro (1912) stellte sie in Form eines Briefromans
la Liaisons Dangereuses eine Art Typenlehre erotischer Begegnungen in der Boh me auf. Aus dem Buch: Ich hab’s ja gleich gewu t, o Freund meiner Seele, als Ihr Brief kam. Gleich gewu t, da Sie Ihr Steckenpferd - man k nnte es allm hlich wohl eher als Streitro bezeichnen - wieder geh rig tummeln w rden. Kann man Sie denn immer noch nicht davon kurieren? Sind wieder einmal alle Teegespr che und alle Demonstrationen am lebenden Objekt umsonst gewesen? Ich f rchte: ja - Sie werden stets von neuem beklagen, da gerade die Frauen, die man am meisten sch tzt, so furchtbar wahllos sind. - Und ich habe gar keine Lust, Ihnen immer wieder etwas vorzuleben, damit Sie zur Einsicht kommen. Ich m te mich denn zur Abwechselung einmal nach Ihrem Geschmack richten, und das - nein, das ist zu viel verlangt.