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Elisabeth von Heyking (1861-1925), war eine deutsche Schriftstellerin, bekannt vor allem f r ihren anonym erschienenen Bestseller Briefe, die ihn nicht erreichten, einen Briefroman, der noch im Erscheinungsjahr die 46. Auflage erreichte und in zahlreiche Sprachen bersetzt wurde. Sie schilderte in ihren Romanen das Leben in h heren Gesellschaftskreisen, das sie als weit gereiste Diplomatenfrau gut kannte. Aus dem Buch: Meine gro e Freude hier in Vancouver ist es, endlich einmal wieder lange Spazierg nge im Schatten sch ner B ume machen zu k nnen. Wer, wie ich, in einem Waldland aufgewachsen, sehnt sich immer danach zur ck. B ume sind mir wie lebende Wesen und jeder hat seine eigene Physiognomie, seinen Ausdruck, den er, wie wir Menschen auch, durch besondere Erfahrungen und Erlebnisse allm hlich gewonnen hat. Ich begreife so gut, da die alten Germanen sich die B ume als Sitz besonderer Gottheiten dachten, und schon als Kind hatte ich einen wahren Abscheu vor Sankt Bonifazius, der den heiligen Baum f llte.
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Elisabeth von Heyking (1861-1925), war eine deutsche Schriftstellerin, bekannt vor allem f r ihren anonym erschienenen Bestseller Briefe, die ihn nicht erreichten, einen Briefroman, der noch im Erscheinungsjahr die 46. Auflage erreichte und in zahlreiche Sprachen bersetzt wurde. Sie schilderte in ihren Romanen das Leben in h heren Gesellschaftskreisen, das sie als weit gereiste Diplomatenfrau gut kannte. Aus dem Buch: Meine gro e Freude hier in Vancouver ist es, endlich einmal wieder lange Spazierg nge im Schatten sch ner B ume machen zu k nnen. Wer, wie ich, in einem Waldland aufgewachsen, sehnt sich immer danach zur ck. B ume sind mir wie lebende Wesen und jeder hat seine eigene Physiognomie, seinen Ausdruck, den er, wie wir Menschen auch, durch besondere Erfahrungen und Erlebnisse allm hlich gewonnen hat. Ich begreife so gut, da die alten Germanen sich die B ume als Sitz besonderer Gottheiten dachten, und schon als Kind hatte ich einen wahren Abscheu vor Sankt Bonifazius, der den heiligen Baum f llte.