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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Alfred de Vigny (1797-1863) war ein franz sischer Schriftsteller. Vigny wird heute zwar kaum mehr gelesen, z hlt aber zu den bedeutenderen der franz sischen Romantiker. Aus dem Buch: An einem Sommerabend Achtzehnhundertneunzehn lustwandelte ich im Innern der Festung Vincennes, wo ich in Garnison stand, mit Timol on d'Arc …, welcher gleich mir Gardeleutnant war. Wie blich waren wir zum Schie bungsplatz gebummelt, hatten einer Prallschu bung beigewohnt, friedlich Soldatengeschichten erz hlt und angeh rt, ber die Kriegsschule, ihre Entstehung, ihren Nutzen, ihre Fehler und ber Menschen geplaudert, deren gelbe Hautfarbe dies geometrische Ackerfeld hervorgerufen hat. Solch bleiche Schulfarbe trug auch Timol on auf der Stirne. Die ihn kannten, werden sich seiner regelm igen und etwas eingefallenen Z ge, seiner gro en schwarzen Augen und der geschwungenen Brauen, die sie berw lbten, sowie des so sanften und selten getr bten Ernstes seines Spartanerantlitzes erinnern.
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Alfred de Vigny (1797-1863) war ein franz sischer Schriftsteller. Vigny wird heute zwar kaum mehr gelesen, z hlt aber zu den bedeutenderen der franz sischen Romantiker. Aus dem Buch: An einem Sommerabend Achtzehnhundertneunzehn lustwandelte ich im Innern der Festung Vincennes, wo ich in Garnison stand, mit Timol on d'Arc …, welcher gleich mir Gardeleutnant war. Wie blich waren wir zum Schie bungsplatz gebummelt, hatten einer Prallschu bung beigewohnt, friedlich Soldatengeschichten erz hlt und angeh rt, ber die Kriegsschule, ihre Entstehung, ihren Nutzen, ihre Fehler und ber Menschen geplaudert, deren gelbe Hautfarbe dies geometrische Ackerfeld hervorgerufen hat. Solch bleiche Schulfarbe trug auch Timol on auf der Stirne. Die ihn kannten, werden sich seiner regelm igen und etwas eingefallenen Z ge, seiner gro en schwarzen Augen und der geschwungenen Brauen, die sie berw lbten, sowie des so sanften und selten getr bten Ernstes seines Spartanerantlitzes erinnern.