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Die M we ist ein Drama von Anton Tschechow aus dem Jahre 1895. Tschechows St ck spielt auf dem Land im zaristischen Russland der Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert). In schrecklicher Langeweile den die G ste auf einem Landsitz einander an: Sie gehen sich mit kleinen Sticheleien auf die Nerven und machen sich so das Leben zur H lle. Der Sohn einer Schauspielerin, Konstantin Gavrilovic Treplev, m chte Schriftsteller werden und hat ein kleines Theaterst ck geschrieben, welches am Abend auf einer improvisierten B hne den G sten vorgespielt werden soll. Die Hauptrolle spielt dabei seine Geliebte und Muse Nina. Treplev leidet jedoch unter der st ndigen N rgelei seiner Mutter, die sein schriftstellerisches Talent und sein ganzes Leben in Frage stellt. Au erdem hat sie einen Freund, Boris Alekseevic Trigorin, der ebenfalls und bereits sehr erfolgreich Schriftsteller ist. Diesen Trigorin f hrt sie immer wieder an, wenn sie versucht, Treplevs Selbstvertrauen in sich und seine Arbeit zu schw chen. Bei der Auff hrung von Treplevs St ck kommt es schlie lich zum Eklat, Mutter und Sohn geraten in Streit. Mehr und mehr zeigt sich, dass Nina sich zu Trigorin hingezogen f hlt…
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Die M we ist ein Drama von Anton Tschechow aus dem Jahre 1895. Tschechows St ck spielt auf dem Land im zaristischen Russland der Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert). In schrecklicher Langeweile den die G ste auf einem Landsitz einander an: Sie gehen sich mit kleinen Sticheleien auf die Nerven und machen sich so das Leben zur H lle. Der Sohn einer Schauspielerin, Konstantin Gavrilovic Treplev, m chte Schriftsteller werden und hat ein kleines Theaterst ck geschrieben, welches am Abend auf einer improvisierten B hne den G sten vorgespielt werden soll. Die Hauptrolle spielt dabei seine Geliebte und Muse Nina. Treplev leidet jedoch unter der st ndigen N rgelei seiner Mutter, die sein schriftstellerisches Talent und sein ganzes Leben in Frage stellt. Au erdem hat sie einen Freund, Boris Alekseevic Trigorin, der ebenfalls und bereits sehr erfolgreich Schriftsteller ist. Diesen Trigorin f hrt sie immer wieder an, wenn sie versucht, Treplevs Selbstvertrauen in sich und seine Arbeit zu schw chen. Bei der Auff hrung von Treplevs St ck kommt es schlie lich zum Eklat, Mutter und Sohn geraten in Streit. Mehr und mehr zeigt sich, dass Nina sich zu Trigorin hingezogen f hlt…