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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jacques der Fatalist und sein Herr Der Roman spiegelt eines der meist diskutierten philosophischen Themen der europ ischen Aufkl rung wider: Die Frage nach dem freien Willen des Menschen und nach einem ausschlie lich durch Naturgesetze bestimmten menschlichen Handeln. Diderot beleuchtet in seinem Roman dieses Paradox menschlicher Existenz in ironisch-spielerischer Weise.In der Literaturwissenschaft wird Diderots Jacques gerne mit dem Etikett Antiroman oder - nach neuerer Begrifflichkeit - Metaroman versehen. Diderots Erz hlung steckt in der Tat voller Polemiken und ironischer Spitzen gegen den Roman als solchen. Der Erz hler behauptet unverdrossen, dass er keineswegs einen Roman schreibe, um einen Roman zu schreiben, m sse man l gen, und er liebe die L ge nicht. Seine Absicht sei es, wahr zu sein, die blichen Mittel der Romanschreiber lehne er ab. Denis Diderot (1713-1784) war ein franz sischer Schriftsteller, Philosoph, Aufkl rer, Kunstagent f r die russische Zarin und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclop die.
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Jacques der Fatalist und sein Herr Der Roman spiegelt eines der meist diskutierten philosophischen Themen der europ ischen Aufkl rung wider: Die Frage nach dem freien Willen des Menschen und nach einem ausschlie lich durch Naturgesetze bestimmten menschlichen Handeln. Diderot beleuchtet in seinem Roman dieses Paradox menschlicher Existenz in ironisch-spielerischer Weise.In der Literaturwissenschaft wird Diderots Jacques gerne mit dem Etikett Antiroman oder - nach neuerer Begrifflichkeit - Metaroman versehen. Diderots Erz hlung steckt in der Tat voller Polemiken und ironischer Spitzen gegen den Roman als solchen. Der Erz hler behauptet unverdrossen, dass er keineswegs einen Roman schreibe, um einen Roman zu schreiben, m sse man l gen, und er liebe die L ge nicht. Seine Absicht sei es, wahr zu sein, die blichen Mittel der Romanschreiber lehne er ab. Denis Diderot (1713-1784) war ein franz sischer Schriftsteller, Philosoph, Aufkl rer, Kunstagent f r die russische Zarin und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclop die.