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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen (1892-1918) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die hoechste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den bekannten Beinamen Der Rote Baron erhielt von Richthofen, der einen Grossteil seiner Einsatze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht vermutlich auf ein englisches Nachkriegsbuch zuruck, das seinen Titel Freiherr , den es im Englischen nicht gibt, mit Baron ubersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf franzoesischer Seite le petit rouge (deutsch: Der kleine Rote ) oder auch Diable Rouge (deutsch: Roter Teufel ) genannt. Seine Autobiographie (1917) tragt den Titel Der rote Kampfflieger . Aus dem Buch: Wir flogen am Tage funf bis sechs Stunden, ohne je einen Englander gesehen zu haben. Schon ganz entmutigt begaben wir uns eines Morgens wieder auf Jagd. Mit einemmal entdeckte ich einen Farman, der ungeniert seine Aufklarung fliegen wollte. Mir pochte das Herz, wie Zeumer auf ihn zuflog. Ich war gespannt, was sich nun eigentlich abspielen wurde. Ich hatte nie einen Luftkampf gesehen und machte mir nur ganz dunkle Vorstellungen, so etwa wie du, mein lieber Leser.
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Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen (1892-1918) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die hoechste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den bekannten Beinamen Der Rote Baron erhielt von Richthofen, der einen Grossteil seiner Einsatze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht vermutlich auf ein englisches Nachkriegsbuch zuruck, das seinen Titel Freiherr , den es im Englischen nicht gibt, mit Baron ubersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf franzoesischer Seite le petit rouge (deutsch: Der kleine Rote ) oder auch Diable Rouge (deutsch: Roter Teufel ) genannt. Seine Autobiographie (1917) tragt den Titel Der rote Kampfflieger . Aus dem Buch: Wir flogen am Tage funf bis sechs Stunden, ohne je einen Englander gesehen zu haben. Schon ganz entmutigt begaben wir uns eines Morgens wieder auf Jagd. Mit einemmal entdeckte ich einen Farman, der ungeniert seine Aufklarung fliegen wollte. Mir pochte das Herz, wie Zeumer auf ihn zuflog. Ich war gespannt, was sich nun eigentlich abspielen wurde. Ich hatte nie einen Luftkampf gesehen und machte mir nur ganz dunkle Vorstellungen, so etwa wie du, mein lieber Leser.