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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Spieler ist ein Roman von Fjodor Dostojewski. Eingebettet in eine burleske, gelegentlich grotesk komische Geschichte um eine Gruppe von Menschen, die, kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, im fiktiven Kurort Roulettenburg auf den Geldsegen einer umfangreichen, alle erl senden Erbschaft wartet, finden sich pr zise und detaillierte Beschreibungen der Spielsucht, die Dostojewski aus eigener Erfahrung kannte. Der Spieler erschien 1866 kurz nach Schuld und S hne; Dostojewski diktierte ihn seiner Stenotypistin und sp teren Ehefrau Anna in nur 26 Tagen. Dostojewski hatte Spielschulden, und sein Verleger Stellowski forderte die Fertigstellung bis zum 1. November, unter Androhung einer heftigen Konventionalstrafe. Die Lieferfrist wurde - obwohl Stellowski St. Petersburg zum 31. Oktober verlie , gerade um die Ablieferung unm glich zu machen - eingehalten, da die Stenotypistin Anna auf den Einfall kam, das Manuskript bei einem Notar zu hinterlegen. Der Roman tr gt autobiographische Z ge. So lie e sich bei Roulettenburg an Wiesbaden denken, wo Dostojewski selbst erstmals Roulette spielte, oder an Bad Homburg - diese beiden St dte nehmen f r sich in Anspruch, Dostojewskis Roulettenburg zu sein. Der Roman ist die Vorlage f r Sergei Prokofjews gleichnamige Oper (1917) sowie f r mehrere Verfilmungen.
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Der Spieler ist ein Roman von Fjodor Dostojewski. Eingebettet in eine burleske, gelegentlich grotesk komische Geschichte um eine Gruppe von Menschen, die, kurz vor dem finanziellen Ruin stehend, im fiktiven Kurort Roulettenburg auf den Geldsegen einer umfangreichen, alle erl senden Erbschaft wartet, finden sich pr zise und detaillierte Beschreibungen der Spielsucht, die Dostojewski aus eigener Erfahrung kannte. Der Spieler erschien 1866 kurz nach Schuld und S hne; Dostojewski diktierte ihn seiner Stenotypistin und sp teren Ehefrau Anna in nur 26 Tagen. Dostojewski hatte Spielschulden, und sein Verleger Stellowski forderte die Fertigstellung bis zum 1. November, unter Androhung einer heftigen Konventionalstrafe. Die Lieferfrist wurde - obwohl Stellowski St. Petersburg zum 31. Oktober verlie , gerade um die Ablieferung unm glich zu machen - eingehalten, da die Stenotypistin Anna auf den Einfall kam, das Manuskript bei einem Notar zu hinterlegen. Der Roman tr gt autobiographische Z ge. So lie e sich bei Roulettenburg an Wiesbaden denken, wo Dostojewski selbst erstmals Roulette spielte, oder an Bad Homburg - diese beiden St dte nehmen f r sich in Anspruch, Dostojewskis Roulettenburg zu sein. Der Roman ist die Vorlage f r Sergei Prokofjews gleichnamige Oper (1917) sowie f r mehrere Verfilmungen.