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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Guy de Maupassant (1850-1893) war ein franz sischer Schriftsteller und Journalist. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der gro en franz sischen Erz hler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am h ufigsten verfilmten Autoren. Aus dem Buch: In den Ateliers war er ber hmt wegen seiner Kraft gewesen, dann in der Gesellschaft wegen seiner Sch nheit, aber jetzt lastete das nahende Alter auf ihm, machte ihn plump und schwer. Er war gro und breitschultrig, besa einen starken Brustkasten, aber jetzt hatte er Fett angesetzt, wie ein alter Ringer, obgleich er t glich focht und beharrlich ritt. Sein Kopf hatte etwas Besonderes behalten, er war noch so sch n wie fr her, obgleich er sich doch auch ver ndert. Durch sein wei es, kurzgeschnittenes Haar gl nzte sein schwarzes Auge lebhafter unter grauen Augenbrauen. Sein kr ftiger Schnurrbart, der etwas Milit risches hatte war fast braun geblieben und verlieh seinem Gesicht einen seltenen Ausdruck von Energie und Stolz. Er stand vor dem Spiegel mit geschlossenen Abs tzen kerzengerade und lie die beiden gu eisernen Kugeln am Ende seines muskul sen Armes allerlei bungen machen, indem er wohlgef llig sich dabei betrachtete. Aber pl tzlich gewahrte er im Spiegel, in dem man das ganze Atelier bersah, wie sich ein Vorhang bewegte und ein Frauenkopf, nur der Kopf, erschien und nach ihm sp hte. Hinter ihm fragte eine Stimme!
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Guy de Maupassant (1850-1893) war ein franz sischer Schriftsteller und Journalist. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der gro en franz sischen Erz hler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am h ufigsten verfilmten Autoren. Aus dem Buch: In den Ateliers war er ber hmt wegen seiner Kraft gewesen, dann in der Gesellschaft wegen seiner Sch nheit, aber jetzt lastete das nahende Alter auf ihm, machte ihn plump und schwer. Er war gro und breitschultrig, besa einen starken Brustkasten, aber jetzt hatte er Fett angesetzt, wie ein alter Ringer, obgleich er t glich focht und beharrlich ritt. Sein Kopf hatte etwas Besonderes behalten, er war noch so sch n wie fr her, obgleich er sich doch auch ver ndert. Durch sein wei es, kurzgeschnittenes Haar gl nzte sein schwarzes Auge lebhafter unter grauen Augenbrauen. Sein kr ftiger Schnurrbart, der etwas Milit risches hatte war fast braun geblieben und verlieh seinem Gesicht einen seltenen Ausdruck von Energie und Stolz. Er stand vor dem Spiegel mit geschlossenen Abs tzen kerzengerade und lie die beiden gu eisernen Kugeln am Ende seines muskul sen Armes allerlei bungen machen, indem er wohlgef llig sich dabei betrachtete. Aber pl tzlich gewahrte er im Spiegel, in dem man das ganze Atelier bersah, wie sich ein Vorhang bewegte und ein Frauenkopf, nur der Kopf, erschien und nach ihm sp hte. Hinter ihm fragte eine Stimme!