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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hannibal ist eine Trag die von Christian Dietrich Grabbe. Das St ck wurde 1918 in M nchen uraufgef hrt. Das St ck behandelt den Zweiten Punischer Krieg und die Zeit dar ber hinaus: Die Trag die beginnt 216 v. Chr. nach der Schlacht bei Cannae und endet 183 v. Chr. mit dem Tod des gro en karthagischen Feldherrn Hannibal. Die Vorg nge in dem St ck sind zun chst durchweg tragisch. Alle beteiligten Protagonisten, ob nun Hannibal selbst oder aber seine Gegenspieler - allen voran die Dreim nner und die beiden Scipionen - sind u erst grausame, skrupellose Machtmenschen. Da werden Boten umgebracht, bzw. dem Tode geweiht, da wird dem Kriegsgegner der Kopf abgehackt, da wird schreckliche Rache nach verlorener Schlacht genommen und so fort. Im 5. Aufzug aber schl gt die Stimmung um. Pl tzlich nimmt die Trag die eine urkomische Wendung. Und diese wird - bis zum knappen, wiederum tragischen Schluss - ber den ganzen 5. Aufzug hinweg auf das Bravour seste durchgehalten. Christian Dietrich Grabbe (1801 - 1836) war ein Dramatiker des Vorm rz. Grabbe war neben Georg B chner der bedeutendste Erneuerer des deutschsprachigen Dramas seiner Zeit. Er war beeinflusst von Shakespeare und dem Sturm und Drang. In seinen St cken entwarf er eine desillusionierende bis pessimistische Weltsicht mit teilweise schrillen Szenen. Heute werden vor allem Napoleon oder die hundert Tage und Hannibal als bedeutende Dramen des Vorm rz gesch tzt, da sie ein realistisches, heterogenes Geschichtsbild vermitteln.
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Hannibal ist eine Trag die von Christian Dietrich Grabbe. Das St ck wurde 1918 in M nchen uraufgef hrt. Das St ck behandelt den Zweiten Punischer Krieg und die Zeit dar ber hinaus: Die Trag die beginnt 216 v. Chr. nach der Schlacht bei Cannae und endet 183 v. Chr. mit dem Tod des gro en karthagischen Feldherrn Hannibal. Die Vorg nge in dem St ck sind zun chst durchweg tragisch. Alle beteiligten Protagonisten, ob nun Hannibal selbst oder aber seine Gegenspieler - allen voran die Dreim nner und die beiden Scipionen - sind u erst grausame, skrupellose Machtmenschen. Da werden Boten umgebracht, bzw. dem Tode geweiht, da wird dem Kriegsgegner der Kopf abgehackt, da wird schreckliche Rache nach verlorener Schlacht genommen und so fort. Im 5. Aufzug aber schl gt die Stimmung um. Pl tzlich nimmt die Trag die eine urkomische Wendung. Und diese wird - bis zum knappen, wiederum tragischen Schluss - ber den ganzen 5. Aufzug hinweg auf das Bravour seste durchgehalten. Christian Dietrich Grabbe (1801 - 1836) war ein Dramatiker des Vorm rz. Grabbe war neben Georg B chner der bedeutendste Erneuerer des deutschsprachigen Dramas seiner Zeit. Er war beeinflusst von Shakespeare und dem Sturm und Drang. In seinen St cken entwarf er eine desillusionierende bis pessimistische Weltsicht mit teilweise schrillen Szenen. Heute werden vor allem Napoleon oder die hundert Tage und Hannibal als bedeutende Dramen des Vorm rz gesch tzt, da sie ein realistisches, heterogenes Geschichtsbild vermitteln.