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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Entomopathogene Pilze verursachen typischerweise eine Infektion, wenn Sporen in Kontakt mit dem Arthropodenwirt kommen. Unter idealen Bedingungen mit moderaten Temperaturen und hoher relativer Luftfeuchtigkeit keimen die Pilzsporen aus und durchbrechen die Insektenkutikula durch enzymatischen Abbau und mechanischen Druck, um in den Insektenkoerper einzudringen. Einmal im Koerper angekommen, vermehren sich die Pilze, dringen in das Gewebe des Insekts ein, schlupfen aus dem toten Insekt und produzieren weitere Sporen. Naturliche Epizootien von entomophthoralen Pilzen wie Entomophaga maimaiga (bei Zigeunermotten), Entomophthora muscae (bei Fliegen), Neozygites fresenii (bei Blattlausen), N. floridana (bei Milben) und Pandora neoaphidis (bei Blattlausen) sind dafur bekannt, dass sie zu einer erheblichen Verringerung der Wirtspopulationen fuhren. Obwohl diese anspruchsvollen Pilze schwer in kunstlichen Medien zu kultivieren sind und nicht das Potenzial haben, als Biopestizide verkauft zu werden, sind sie dennoch wichtig fur die naturliche Kontrolle einiger Schadlingsarten. Hypokleale Pilze wie Beauveria bassiana, Isaria fumosorosea, Hirsutella thompsonii, Lecanicillium lecanii, Metarhizium acridum, M. anisopliae und M. brunneum hingegen werden weltweit in verschiedenen Formulierungen als Biopestizide kommerziell vertrieben.
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Entomopathogene Pilze verursachen typischerweise eine Infektion, wenn Sporen in Kontakt mit dem Arthropodenwirt kommen. Unter idealen Bedingungen mit moderaten Temperaturen und hoher relativer Luftfeuchtigkeit keimen die Pilzsporen aus und durchbrechen die Insektenkutikula durch enzymatischen Abbau und mechanischen Druck, um in den Insektenkoerper einzudringen. Einmal im Koerper angekommen, vermehren sich die Pilze, dringen in das Gewebe des Insekts ein, schlupfen aus dem toten Insekt und produzieren weitere Sporen. Naturliche Epizootien von entomophthoralen Pilzen wie Entomophaga maimaiga (bei Zigeunermotten), Entomophthora muscae (bei Fliegen), Neozygites fresenii (bei Blattlausen), N. floridana (bei Milben) und Pandora neoaphidis (bei Blattlausen) sind dafur bekannt, dass sie zu einer erheblichen Verringerung der Wirtspopulationen fuhren. Obwohl diese anspruchsvollen Pilze schwer in kunstlichen Medien zu kultivieren sind und nicht das Potenzial haben, als Biopestizide verkauft zu werden, sind sie dennoch wichtig fur die naturliche Kontrolle einiger Schadlingsarten. Hypokleale Pilze wie Beauveria bassiana, Isaria fumosorosea, Hirsutella thompsonii, Lecanicillium lecanii, Metarhizium acridum, M. anisopliae und M. brunneum hingegen werden weltweit in verschiedenen Formulierungen als Biopestizide kommerziell vertrieben.