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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hermann Lutge war Werkstattleiter im Kaiser-Wilhelm-Institut fur physikalische Chemie und Elektrochemie von 1913-1933. Er entwickelte das Versuchsmodell fur das Haber-Bosch-Verfahren der Ammoniaksynthese. So konnte Kunstdunger und Schiesspulver produziert werden, mehr Fluch als Segen fur den 1. Weltkrieg. Er schildert spater die Zeit des Kriegsgrauens mit grosser Sympathie fur Habers Gattin Clara Immerwahr, die sich nach Habers Giftgasangriff in Ypern/Belgien mit dessen Armee-Revolver erschoss aus Verzweiflung uber die Kriegsverbrechen ihres Mannes, der ausser Senfgas spater auch Cyclon, das Giftgas des Holocaust, entwickelte.Hermann Lutges Leben wird nachgezeichnet, verknupft mit dem der Haber-Familie. Es folgen seine eigenen Berichte aus seiner Jugend, Berufszeit und der Nazi-UEbernahme der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, spater Max-Planck-Gesellschaft, die sich Hitler begeistert unterworfen hatte und lange nach 1945 die braune AEra fortsetzte. Schliesslich wird das Leben von Clara Immerwahr unter Fritz Habers Diktat erhellt und die Behauptung von braunen Institutsprofessoren widerlegt, sie sei nicht wegen Habers Harte und Kriegslust gegangen, sondern aus endogener Depressivitat.
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Hermann Lutge war Werkstattleiter im Kaiser-Wilhelm-Institut fur physikalische Chemie und Elektrochemie von 1913-1933. Er entwickelte das Versuchsmodell fur das Haber-Bosch-Verfahren der Ammoniaksynthese. So konnte Kunstdunger und Schiesspulver produziert werden, mehr Fluch als Segen fur den 1. Weltkrieg. Er schildert spater die Zeit des Kriegsgrauens mit grosser Sympathie fur Habers Gattin Clara Immerwahr, die sich nach Habers Giftgasangriff in Ypern/Belgien mit dessen Armee-Revolver erschoss aus Verzweiflung uber die Kriegsverbrechen ihres Mannes, der ausser Senfgas spater auch Cyclon, das Giftgas des Holocaust, entwickelte.Hermann Lutges Leben wird nachgezeichnet, verknupft mit dem der Haber-Familie. Es folgen seine eigenen Berichte aus seiner Jugend, Berufszeit und der Nazi-UEbernahme der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, spater Max-Planck-Gesellschaft, die sich Hitler begeistert unterworfen hatte und lange nach 1945 die braune AEra fortsetzte. Schliesslich wird das Leben von Clara Immerwahr unter Fritz Habers Diktat erhellt und die Behauptung von braunen Institutsprofessoren widerlegt, sie sei nicht wegen Habers Harte und Kriegslust gegangen, sondern aus endogener Depressivitat.