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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Leidenschaftliche Theologie ist der gemeinsame Nenner aller dieser Beitrage aus den Jahren 1983 bis 2017. Sie kann die Gestalt von frechen polemischen Zuspitzungen annehmen, das betrifft besonders die Analysen zur Kirchenreform in den evangelischen Kirchen seit den 90er Jahren oder den kritischen Blick auf das Reformationsjubilaum 2017. Sie kann die Gestalt von spekulativen Traumereien annehmen, wenn die philosophischen Kategorien von Raum und Zeit aus den 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt deduziert werden oder die Idealgestalt des Theologen als moderner Dandy entworfen wird. Ein kritisch kommentierender Gegenwartsbezug wird in allen Beitragen sichtbar. In den Barth-Studien geht es um die Impragnierung dieser Theologie durch den Schock des 1. Weltkrieges, in den Beitragen zum christlich-judischen Dialog um eine Durchdringung der eigenen christlich-dogmatischen Traditionsbestande in Trinitatslehre, Christologie und Ekklesiologie. Die Schnittmengen von Religion und Kultur werden an den Bilderstreitigkeiten in der Kirche, dem spannungsreichen Zusammenhang von Wort und Bild im Protestantismus und dem Thema Gedachtnis- und Erinnerungskultur ausgeleuchtet.
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Leidenschaftliche Theologie ist der gemeinsame Nenner aller dieser Beitrage aus den Jahren 1983 bis 2017. Sie kann die Gestalt von frechen polemischen Zuspitzungen annehmen, das betrifft besonders die Analysen zur Kirchenreform in den evangelischen Kirchen seit den 90er Jahren oder den kritischen Blick auf das Reformationsjubilaum 2017. Sie kann die Gestalt von spekulativen Traumereien annehmen, wenn die philosophischen Kategorien von Raum und Zeit aus den 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt deduziert werden oder die Idealgestalt des Theologen als moderner Dandy entworfen wird. Ein kritisch kommentierender Gegenwartsbezug wird in allen Beitragen sichtbar. In den Barth-Studien geht es um die Impragnierung dieser Theologie durch den Schock des 1. Weltkrieges, in den Beitragen zum christlich-judischen Dialog um eine Durchdringung der eigenen christlich-dogmatischen Traditionsbestande in Trinitatslehre, Christologie und Ekklesiologie. Die Schnittmengen von Religion und Kultur werden an den Bilderstreitigkeiten in der Kirche, dem spannungsreichen Zusammenhang von Wort und Bild im Protestantismus und dem Thema Gedachtnis- und Erinnerungskultur ausgeleuchtet.