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Jerusalem ist im Jahre 1187 gefallen. Kaiser Friedrich I. Barbarossa ist 1189 auf dem Weg ins Heilige Land umgekommen, ertrunken im Fluss Saleph. Phillip II. von Frankreich und Richard Loewenherz treten den Dritten Kreuzzug ohne die Unterstutzung der staufischen Ritter an. Am Ende haben sie wenig erreicht, Jerusalem bleibt in der Hand des grossen Saladin. Statt sich gegen die Beherrscher Jerusalems zu wenden, ziehen die Ritter des Vierten Kreuzzugs 1204 gegen das christliche Reich von Byzanz, erobern und plundern es zur ewigen Schande der katholischen Christenheit. Verzweiflung breitet sich im Abendland aus. Das Grab Unseres Herrn ist weiterhin in der Hand islamischer Machte, der Sarazenen, wie man sie nennt. Die Vision eines jugendlichen Hirten, Stefan von Cloyes, der die Loesung des Problems in der Entsendung der Niedrigsten, der Kinder und Tageloehner, sieht, die reinen Herzens sind und keinerlei Machtanspruche hegen, entwickelt sich zu einer Massenbewegung. Von Paris, unter der Leitung eben jenes Stefan, und von Koeln aus, unter der Anfuhrerschaft eines gewissen Nikolaus, folgen Tausende dem Ruf, nicht nur ausschliesslich Kinder. Sie ziehen aus, in der Hoffnung, dass die Weissagung Stefans eintreffen werde: Gott wird das Meer trockenfallen lassen, wenn wir vor ihm stehen, um uns den direkten Weg ins Heilige Land zu ermoeglichen . Jonas, ein dreizehnjahriger Waisenjunge aus einem Dorf bei Speyer, erfahrt von diesen Vorgangen.
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Jerusalem ist im Jahre 1187 gefallen. Kaiser Friedrich I. Barbarossa ist 1189 auf dem Weg ins Heilige Land umgekommen, ertrunken im Fluss Saleph. Phillip II. von Frankreich und Richard Loewenherz treten den Dritten Kreuzzug ohne die Unterstutzung der staufischen Ritter an. Am Ende haben sie wenig erreicht, Jerusalem bleibt in der Hand des grossen Saladin. Statt sich gegen die Beherrscher Jerusalems zu wenden, ziehen die Ritter des Vierten Kreuzzugs 1204 gegen das christliche Reich von Byzanz, erobern und plundern es zur ewigen Schande der katholischen Christenheit. Verzweiflung breitet sich im Abendland aus. Das Grab Unseres Herrn ist weiterhin in der Hand islamischer Machte, der Sarazenen, wie man sie nennt. Die Vision eines jugendlichen Hirten, Stefan von Cloyes, der die Loesung des Problems in der Entsendung der Niedrigsten, der Kinder und Tageloehner, sieht, die reinen Herzens sind und keinerlei Machtanspruche hegen, entwickelt sich zu einer Massenbewegung. Von Paris, unter der Leitung eben jenes Stefan, und von Koeln aus, unter der Anfuhrerschaft eines gewissen Nikolaus, folgen Tausende dem Ruf, nicht nur ausschliesslich Kinder. Sie ziehen aus, in der Hoffnung, dass die Weissagung Stefans eintreffen werde: Gott wird das Meer trockenfallen lassen, wenn wir vor ihm stehen, um uns den direkten Weg ins Heilige Land zu ermoeglichen . Jonas, ein dreizehnjahriger Waisenjunge aus einem Dorf bei Speyer, erfahrt von diesen Vorgangen.