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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Spatestens seit dem PISA-Schock aus dem Jahr 2000 steht der deutsche Bildungsfoederalismus in der Kritik. Die internationale Studie, von der OECD durchgefuhrt, offenbarte gravierende Leistungsdefizite deutscher Schulen insgesamt und grosse Lucken im Leistungsvermoegen im innerdeutschen Landervergleich. Aber in welchem Masse koennen die deutschen Bundeslander uberhaupt ihre Bildungspolitik unabhangig vom Bundesstaat betreiben? Die Bundesrepublik ist dabei ein foederaler Bundesstaat. Bildungspolitik ist Landersache; jedes der 16 Bundeslander entscheidet also in Bildungsfragen weitestgehend souveran. Was aber bedeutet das fur die gesamtdeutsche Bildungspolitik? Und wo liegt der Zusammenhang zum verfassungsrechtlich verankerten Bundesstaatsprinzip? Diesen Fragen geht Roman Shatokhin in seinem Buch nach. Dabei schlusselt er den deutschen Bildungsfoederalismus ausgehend von seiner Rolle als Staatsstrukturprinzip im Detail auf, und geht dabei neben den drei gesetzgebenden Gewalten auch auf die Stellung des Bundesrats im Bildungsfoederalismus ein. Er zeigt dabei, dass der Losung Einheit durch Vielfalt durchaus auch Vorteile innewohnen koennen und legt Vorschlage zu einer konstruktiven Reform des Systems vor. Aus dem Inhalt: - Dezentralisierung; - Regionalismus; - Nationaler Bildungsrat; - Subsidiaritatsprinzip; - Ewigkeitsklausel; - PISA-Studie
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Spatestens seit dem PISA-Schock aus dem Jahr 2000 steht der deutsche Bildungsfoederalismus in der Kritik. Die internationale Studie, von der OECD durchgefuhrt, offenbarte gravierende Leistungsdefizite deutscher Schulen insgesamt und grosse Lucken im Leistungsvermoegen im innerdeutschen Landervergleich. Aber in welchem Masse koennen die deutschen Bundeslander uberhaupt ihre Bildungspolitik unabhangig vom Bundesstaat betreiben? Die Bundesrepublik ist dabei ein foederaler Bundesstaat. Bildungspolitik ist Landersache; jedes der 16 Bundeslander entscheidet also in Bildungsfragen weitestgehend souveran. Was aber bedeutet das fur die gesamtdeutsche Bildungspolitik? Und wo liegt der Zusammenhang zum verfassungsrechtlich verankerten Bundesstaatsprinzip? Diesen Fragen geht Roman Shatokhin in seinem Buch nach. Dabei schlusselt er den deutschen Bildungsfoederalismus ausgehend von seiner Rolle als Staatsstrukturprinzip im Detail auf, und geht dabei neben den drei gesetzgebenden Gewalten auch auf die Stellung des Bundesrats im Bildungsfoederalismus ein. Er zeigt dabei, dass der Losung Einheit durch Vielfalt durchaus auch Vorteile innewohnen koennen und legt Vorschlage zu einer konstruktiven Reform des Systems vor. Aus dem Inhalt: - Dezentralisierung; - Regionalismus; - Nationaler Bildungsrat; - Subsidiaritatsprinzip; - Ewigkeitsklausel; - PISA-Studie