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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Internet durchdringt unseren Alltag und verandert die Welt. Die Antwort auf die Frage, ob zum Guten oder zum Schlechten ist jedoch nicht so einfach, wie manche Verfechter extremer Positionen es gerne hatten. Ursprunglich gedacht als rein technisches Angebot zum Zwecke der militarischen und universitaren Kommunikation hat sich das Internet zum erweiterten Lebensraum vieler Menschen entwickelt. Entsprechend erweitern sich nicht nur die Moeglichkeiten, sondern auch damit in Verbindung gebrachte Gefahren, Unsicherheiten und diffuse AEngste. Angesichts dieser Entwicklung haben sich in den letzten Jahren mehrere prominente Denker und Schriftsteller besorgt daruber geaussert, was die standige Internetprasenz mit uns anstellt: Untergrabt sie unsere Konzentration? Lasst unser Gedachtnis nach? Schwindet die Kapazitat fur tiefgrundiges Denken? Macht das Netz suchtig? Stumpfen wir durch digitale Medien ab? Welche positiven Potentiale birgt das Internet dahingehend und welche Konsequenzen fur die Sozialpadagogik lassen sich aus all dem ableiten? Diese aktuelle Debatte (mit prominenten Vertretern) wird zunachst in ihren Grundzugen vorgestellt. Durch die Einbettung der Betrachtungen in den historischen Kontext der medialen Entwicklung soll ein grundlegendes Verstandnis dafur vermittelt werden, inwieweit in der Vergangenheit technologische Innovationen unser Denken beeinflusst bzw. wie wir der (Medien-)Technik unseren eigenen Stempel aufgedruckt haben. Gleichzeitig wird auf das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Politik eingegangen, da diese Bereiche in ihrer Verschrankung miteinander nicht nur zur oeffentlichen Meinungsbildung beitragen, sondern auch polarisieren koennen und Einfluss darauf haben wie wir z.B. uber das Internet denken. Dabei wird auf die unbewusste/bewusste Verwendung von Metaphern als (wissenschaftliches) Denkmodell zur Beschreibung und Erklarung der Realitat eingegangen und aufgezeigt wie der sinnstiftende, aber auch irrefuhrende oder gar manipulative Geb
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Das Internet durchdringt unseren Alltag und verandert die Welt. Die Antwort auf die Frage, ob zum Guten oder zum Schlechten ist jedoch nicht so einfach, wie manche Verfechter extremer Positionen es gerne hatten. Ursprunglich gedacht als rein technisches Angebot zum Zwecke der militarischen und universitaren Kommunikation hat sich das Internet zum erweiterten Lebensraum vieler Menschen entwickelt. Entsprechend erweitern sich nicht nur die Moeglichkeiten, sondern auch damit in Verbindung gebrachte Gefahren, Unsicherheiten und diffuse AEngste. Angesichts dieser Entwicklung haben sich in den letzten Jahren mehrere prominente Denker und Schriftsteller besorgt daruber geaussert, was die standige Internetprasenz mit uns anstellt: Untergrabt sie unsere Konzentration? Lasst unser Gedachtnis nach? Schwindet die Kapazitat fur tiefgrundiges Denken? Macht das Netz suchtig? Stumpfen wir durch digitale Medien ab? Welche positiven Potentiale birgt das Internet dahingehend und welche Konsequenzen fur die Sozialpadagogik lassen sich aus all dem ableiten? Diese aktuelle Debatte (mit prominenten Vertretern) wird zunachst in ihren Grundzugen vorgestellt. Durch die Einbettung der Betrachtungen in den historischen Kontext der medialen Entwicklung soll ein grundlegendes Verstandnis dafur vermittelt werden, inwieweit in der Vergangenheit technologische Innovationen unser Denken beeinflusst bzw. wie wir der (Medien-)Technik unseren eigenen Stempel aufgedruckt haben. Gleichzeitig wird auf das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Politik eingegangen, da diese Bereiche in ihrer Verschrankung miteinander nicht nur zur oeffentlichen Meinungsbildung beitragen, sondern auch polarisieren koennen und Einfluss darauf haben wie wir z.B. uber das Internet denken. Dabei wird auf die unbewusste/bewusste Verwendung von Metaphern als (wissenschaftliches) Denkmodell zur Beschreibung und Erklarung der Realitat eingegangen und aufgezeigt wie der sinnstiftende, aber auch irrefuhrende oder gar manipulative Geb