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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die AC-Treuhand Rechtsprechung des Gerichtshofs der EU ist bereits in sich kontrovers, wurde damit doch die Haftung von Beratungsunternehmen nach Massgabe des Art 101 AEUV sowie Art 23 Absatz 2 VO 1/1003 bestatigt. Insofern wurde, ohne dies genauer zu spezifizieren und Leitlinien aufzustellen, der Haftung von Rechtsanwalten, Wirtschaftsberatern und ahnlichen Berufen Tur und Tor geoeffnet. Ein interessanter und kontroverser Aspekt des Ganzen ist die kasuistische Entscheidungspolitik der Kommission, welche im Rahmen dieser Rechtsprechung zu diametralen Ergebnissen gefuhrt hat und in der Regel auch von der Judikative der Union bestatigt wurde. Dieser Mangel an Konsistenz fuhrt dabei zu grundrechtlichen Problemen, welche durch die sparliche Auseinandersetzung expressis verbis seitens europaischer Institutionen auch nicht abgeschwacht wurde. Ziel dieser Abhandlung ist eine diesbezugliche Kritik sowie der Versuch, materielle Restriktionen der Entscheidungsprarogative der Kommission und mutatis mutandis des Gerichtshofs der EU nachzuweisen.
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Die AC-Treuhand Rechtsprechung des Gerichtshofs der EU ist bereits in sich kontrovers, wurde damit doch die Haftung von Beratungsunternehmen nach Massgabe des Art 101 AEUV sowie Art 23 Absatz 2 VO 1/1003 bestatigt. Insofern wurde, ohne dies genauer zu spezifizieren und Leitlinien aufzustellen, der Haftung von Rechtsanwalten, Wirtschaftsberatern und ahnlichen Berufen Tur und Tor geoeffnet. Ein interessanter und kontroverser Aspekt des Ganzen ist die kasuistische Entscheidungspolitik der Kommission, welche im Rahmen dieser Rechtsprechung zu diametralen Ergebnissen gefuhrt hat und in der Regel auch von der Judikative der Union bestatigt wurde. Dieser Mangel an Konsistenz fuhrt dabei zu grundrechtlichen Problemen, welche durch die sparliche Auseinandersetzung expressis verbis seitens europaischer Institutionen auch nicht abgeschwacht wurde. Ziel dieser Abhandlung ist eine diesbezugliche Kritik sowie der Versuch, materielle Restriktionen der Entscheidungsprarogative der Kommission und mutatis mutandis des Gerichtshofs der EU nachzuweisen.