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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wie aus dem Nichts kamen 2014 tausende sogenannte Patriotische Europaer auf die Strassen Dresdens, um gegen die von ihnen ausgemachte Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren. Die OrganisatorInnen der Bewegung haben es geschafft, was sich Parteien und Gewerkschaften schon lange wunschen: Sie haben eine Masse mobilisiert, die politisch als unerreichbar galt. In den Medien und der Politik wurde viel uber Pegida diskutiert. Dort standen sich vor allem zwei Haltungen bezuglich des Umgangs mit dieser Bewegung gegenuber: sie zu ignorieren oder nach einem Dialog zu suchen, um im Diskurs, sofern moeglich, eine Veranderung herbeizufuhren. Die einschlagige Literatur zur politischen Bildung beschaftigt sich zwar haufig mit dem Thema der Pravention von und Intervention gegen Rechtextremismus, doch betrachtet sie Rassismus haufig als ein Randphanomen und beschrankt sich auf die Zielgruppe der Jugendlichen. Ausserdem stellt Pegida eine Form von Rechtsextremismus dar, die sehr viel salonfahiger ist. Daher beschaftigt sich dieses Buch mit der Frage: Wie sollte kritische politische Bildung gestaltet werden, um der aktuellen Gestalt von Rassismus sowohl praventiv als auch akut entgegen zu wirken?
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Wie aus dem Nichts kamen 2014 tausende sogenannte Patriotische Europaer auf die Strassen Dresdens, um gegen die von ihnen ausgemachte Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren. Die OrganisatorInnen der Bewegung haben es geschafft, was sich Parteien und Gewerkschaften schon lange wunschen: Sie haben eine Masse mobilisiert, die politisch als unerreichbar galt. In den Medien und der Politik wurde viel uber Pegida diskutiert. Dort standen sich vor allem zwei Haltungen bezuglich des Umgangs mit dieser Bewegung gegenuber: sie zu ignorieren oder nach einem Dialog zu suchen, um im Diskurs, sofern moeglich, eine Veranderung herbeizufuhren. Die einschlagige Literatur zur politischen Bildung beschaftigt sich zwar haufig mit dem Thema der Pravention von und Intervention gegen Rechtextremismus, doch betrachtet sie Rassismus haufig als ein Randphanomen und beschrankt sich auf die Zielgruppe der Jugendlichen. Ausserdem stellt Pegida eine Form von Rechtsextremismus dar, die sehr viel salonfahiger ist. Daher beschaftigt sich dieses Buch mit der Frage: Wie sollte kritische politische Bildung gestaltet werden, um der aktuellen Gestalt von Rassismus sowohl praventiv als auch akut entgegen zu wirken?