Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Psychologische und anthropologische Tatbestande des Menschen geben Anlass zur Annahme, dass es Zauberkunst schon immer gegeben hat. Es wird argumentiert, dass es ein Wesenszug des Menschen sei, den Zauber zu sehen, sehen zu wollen und zu bewirken. Die evolutionare Sichtweise der Menschwerdung wird letztlich als Sprachevent interpretiert, der die kreative Zauberkunst mit ihrer Theatralitat in Charakter und Kommunikationsmitteln der Effekte ermoeglicht haben soll. Humor und kulturelle Eigenschaften der Zauberkunst werden auf die Schamanen der Naturvoelker zuruckgefuhrt. Dieses Essay sieht die Zaubertheatralitat als menschliche Universalie. Tatbestande und wissenschaftliche Fakten aus der Kognitions- und Neuro-Linguistik, vom Sauglingsalter an bis zum Erwachsenen, bekraftigen die Sichtweise, Zauberkunst als menschlich und sozial zu belegen. Das Buch setzt sich mit Themen wie Sprache und Denken, Wahrnehmung, Kultur und Luge, Betrug, Unterhaltung und Kunst auseinander. Hoehlenmalerei, Dedi, Dionysus und Jesus Christus, aber auch moderne Zauberkunstler wie Harry Houdini, Siegfried und Roy und David Copperfield finden dabei kontextuelle Erwahnung.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Psychologische und anthropologische Tatbestande des Menschen geben Anlass zur Annahme, dass es Zauberkunst schon immer gegeben hat. Es wird argumentiert, dass es ein Wesenszug des Menschen sei, den Zauber zu sehen, sehen zu wollen und zu bewirken. Die evolutionare Sichtweise der Menschwerdung wird letztlich als Sprachevent interpretiert, der die kreative Zauberkunst mit ihrer Theatralitat in Charakter und Kommunikationsmitteln der Effekte ermoeglicht haben soll. Humor und kulturelle Eigenschaften der Zauberkunst werden auf die Schamanen der Naturvoelker zuruckgefuhrt. Dieses Essay sieht die Zaubertheatralitat als menschliche Universalie. Tatbestande und wissenschaftliche Fakten aus der Kognitions- und Neuro-Linguistik, vom Sauglingsalter an bis zum Erwachsenen, bekraftigen die Sichtweise, Zauberkunst als menschlich und sozial zu belegen. Das Buch setzt sich mit Themen wie Sprache und Denken, Wahrnehmung, Kultur und Luge, Betrug, Unterhaltung und Kunst auseinander. Hoehlenmalerei, Dedi, Dionysus und Jesus Christus, aber auch moderne Zauberkunstler wie Harry Houdini, Siegfried und Roy und David Copperfield finden dabei kontextuelle Erwahnung.