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Offline-Sein als Bedurfnis: Vom Megatrend zum Geschaftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von oesterreichischen Managerinnen
Paperback

Offline-Sein als Bedurfnis: Vom Megatrend zum Geschaftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von oesterreichischen Managerinnen

$339.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedurfnis - Vom Megatrend zum Geschaftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von oesterreichischen Managerinnen stellt die Grundlage fur eine bedurfnisorientierte Geschaftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundarrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedurfnis nach einer Offline-Zeit naher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Fuhrungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der oesterreichischen Managerinnen fur das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschaftsmodellentwicklung, welche als Basis fur die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum oesterreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benoetigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass oesterreichische Frauen in Fuhrungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der standigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch standiges berufliches Online-Sein entstehen ausserdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhoehtes Stresslevel und UEberforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, wahrend von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas fur oesterreichische Managerinnen und deren Bedurfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschaftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer O

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Format
Paperback
Publisher
Diplom.de
Date
28 October 2016
Pages
220
ISBN
9783961165544

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Masterarbeit Offline-Sein als Bedurfnis - Vom Megatrend zum Geschaftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von oesterreichischen Managerinnen stellt die Grundlage fur eine bedurfnisorientierte Geschaftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekundarrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bedurfnis nach einer Offline-Zeit naher beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in Fuhrungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der oesterreichischen Managerinnen fur das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Geschaftsmodellentwicklung, welche als Basis fur die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum oesterreichische Managerinnen eine Offline-Zeit benoetigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass oesterreichische Frauen in Fuhrungspositionen zwischen totalem und beruflichem Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der standigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch standiges berufliches Online-Sein entstehen ausserdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erhoehtes Stresslevel und UEberforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, wahrend von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas fur oesterreichische Managerinnen und deren Bedurfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Geschaftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer O

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28 October 2016
Pages
220
ISBN
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