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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Begriff der Sharing Economy steht fur eine Entwicklung, die wahrend der letzten Jahre immer mehr an Relevanz gewonnen hat. Dabei wird der Ausdruck Sharing Economy meistens als UEberbegriff verstanden. Dieser UEberbegriff bezeichnet einen Trend. Personen tauschen und teilen uber das Internet Guter und Dienstleistungen, anstatt diese zu kaufen. Gleichzeitig beruht die Wirtschaft der westlichen Welt auf einem ausgepragten Konsumgedanken. Dieser fuhrt dazu, dass Menschen viele Guter(Ressourcen) ansammeln, aber diese Ressourcen oft nicht benutzen. Hier setzt der Gedanke der Sharing Economy an. Bereits existierende Ressourcen sollen effizienter genutzt werden, anstatt sie neu zu kaufen. Im Zusammenhang mit der Sharing Economy kommen Unternehmen ins Spiel, die diesen Austausch uber digitale Plattformen organisieren und monetarisieren. Freie und nicht genutzte Ressourcen (z.B. Wohnraum) und Leistungen werden uber die digitalen Plattformen vernetzt und somit sichtbar und zuganglich gemacht. Gegen dieses Konzept wurden viele Stimmen laut. So wird der Sharing Economy zwar mitunter eine transformative und systemverandernde Kraft zugeschrieben, aber es werden auch Unternehmen kritisiert, die aus zuvor kostenfreien Praktiken einer Gemeinschaft wirtschaftliches Kapital schlagen. Diese Publikation will den Kern der Debatte, welche langst keine rein oekonomische mehr ist, freigelegen. Worin liegen die Ursprunge der unterschiedlichen Stroemungen, die das Spannungsfeld rund um die Sharing Economy ausmachen? Nachdem der grundlegende Diskurs geklart und eine neutrale Untersuchung moeglich wird, setzt der Autor mit seiner Analyse am Fallbeispiel Airbnb und Couchsurfing an, um die Sharing Economy als viel diskutierten Trend und Teil einer groesseren technologischen Entwicklung zu beleuchten.
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Der Begriff der Sharing Economy steht fur eine Entwicklung, die wahrend der letzten Jahre immer mehr an Relevanz gewonnen hat. Dabei wird der Ausdruck Sharing Economy meistens als UEberbegriff verstanden. Dieser UEberbegriff bezeichnet einen Trend. Personen tauschen und teilen uber das Internet Guter und Dienstleistungen, anstatt diese zu kaufen. Gleichzeitig beruht die Wirtschaft der westlichen Welt auf einem ausgepragten Konsumgedanken. Dieser fuhrt dazu, dass Menschen viele Guter(Ressourcen) ansammeln, aber diese Ressourcen oft nicht benutzen. Hier setzt der Gedanke der Sharing Economy an. Bereits existierende Ressourcen sollen effizienter genutzt werden, anstatt sie neu zu kaufen. Im Zusammenhang mit der Sharing Economy kommen Unternehmen ins Spiel, die diesen Austausch uber digitale Plattformen organisieren und monetarisieren. Freie und nicht genutzte Ressourcen (z.B. Wohnraum) und Leistungen werden uber die digitalen Plattformen vernetzt und somit sichtbar und zuganglich gemacht. Gegen dieses Konzept wurden viele Stimmen laut. So wird der Sharing Economy zwar mitunter eine transformative und systemverandernde Kraft zugeschrieben, aber es werden auch Unternehmen kritisiert, die aus zuvor kostenfreien Praktiken einer Gemeinschaft wirtschaftliches Kapital schlagen. Diese Publikation will den Kern der Debatte, welche langst keine rein oekonomische mehr ist, freigelegen. Worin liegen die Ursprunge der unterschiedlichen Stroemungen, die das Spannungsfeld rund um die Sharing Economy ausmachen? Nachdem der grundlegende Diskurs geklart und eine neutrale Untersuchung moeglich wird, setzt der Autor mit seiner Analyse am Fallbeispiel Airbnb und Couchsurfing an, um die Sharing Economy als viel diskutierten Trend und Teil einer groesseren technologischen Entwicklung zu beleuchten.