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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mobbing unter Schulern gibt es schon lange, durch die Sozialen Medien verlagert es sich jedoch mittlerweile vom Schulhof in die Kinderzimmer. So entwickelt das Mobbing eine ungeahnte Qualitat. Das Internet verkommt zu einem Ort, an dem andere als sozialer Mulleimer missbraucht werden - und jeder kann es sehen beziehungsweise mitlesen. Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Handlungsmoeglichkeiten es gibt um sowohl praventiv als auch in der konkreten Situation jungen Menschen zu helfen. Des Weiteren wird eroertert, welchen Stellenwert die Soziale Arbeit dabei einnehmen kann oder sogar muss. Zu Beginn der Arbeit soll zunachst die heutige Jugendkultur Generation Social Media vorgestellt werden um im Anschluss daran deren Medienverhalten genauer zu beleuchten. Da die sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook und die davon ausgehende Kommunikation bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen, befasst sich diese Arbeit mit der computervermittelten Kommunikation. Es sollen die Grundlagen sowie die Besonderheiten der digitalen Kommunikation und deren Zusammenhang mit Cybermobbing erlautert und vorgestellt werden. Dazu werden Cybermobbing und Parallelen zum traditionellen Schulmobbing vorgestellt. Um diese Parallelen erkennen und verstehen zu koennen, ist es zunachst wichtig, traditionelles Mobbing unter Schulern kurz zu definieren und die wichtigsten Basics zu benennen, um danach auf die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede einzugehen. Nach einer Definition des Phanomens Cybermobbing werden die Methoden und deren Straftatbestande herausgearbeitet, sowie die verschiedenen Akteure vorgestellt und beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit sind die verschiedenen Handlungsmoeglichkeiten der einzelnen Akteure Schule, Sozialarbeiter*in, Betroffene und Erziehungsberechtigte. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den moeglichen Interventions- und Praventionsmassnahmen der Sozialen Arbeit und dem Peer-to-Peer-Konzept. Aus dem Inhalt: - Cybermobbing; - Social Media; - Medi
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Mobbing unter Schulern gibt es schon lange, durch die Sozialen Medien verlagert es sich jedoch mittlerweile vom Schulhof in die Kinderzimmer. So entwickelt das Mobbing eine ungeahnte Qualitat. Das Internet verkommt zu einem Ort, an dem andere als sozialer Mulleimer missbraucht werden - und jeder kann es sehen beziehungsweise mitlesen. Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Handlungsmoeglichkeiten es gibt um sowohl praventiv als auch in der konkreten Situation jungen Menschen zu helfen. Des Weiteren wird eroertert, welchen Stellenwert die Soziale Arbeit dabei einnehmen kann oder sogar muss. Zu Beginn der Arbeit soll zunachst die heutige Jugendkultur Generation Social Media vorgestellt werden um im Anschluss daran deren Medienverhalten genauer zu beleuchten. Da die sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook und die davon ausgehende Kommunikation bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen, befasst sich diese Arbeit mit der computervermittelten Kommunikation. Es sollen die Grundlagen sowie die Besonderheiten der digitalen Kommunikation und deren Zusammenhang mit Cybermobbing erlautert und vorgestellt werden. Dazu werden Cybermobbing und Parallelen zum traditionellen Schulmobbing vorgestellt. Um diese Parallelen erkennen und verstehen zu koennen, ist es zunachst wichtig, traditionelles Mobbing unter Schulern kurz zu definieren und die wichtigsten Basics zu benennen, um danach auf die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede einzugehen. Nach einer Definition des Phanomens Cybermobbing werden die Methoden und deren Straftatbestande herausgearbeitet, sowie die verschiedenen Akteure vorgestellt und beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit sind die verschiedenen Handlungsmoeglichkeiten der einzelnen Akteure Schule, Sozialarbeiter*in, Betroffene und Erziehungsberechtigte. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den moeglichen Interventions- und Praventionsmassnahmen der Sozialen Arbeit und dem Peer-to-Peer-Konzept. Aus dem Inhalt: - Cybermobbing; - Social Media; - Medi