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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bekanntlich ist der Mensch das einzige Tier, das sein Leben bewusst beenden kann. Mit diesem Schritt fallt er einen moralischen Entscheid, mag dieser in seiner komplexen Konsequenz noch so umstritten sein. Dieses Werk beschaftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, inwieweit die philosophische Reflexion des Arztes und der sich moeglicherweise daraus ergebende Diskurs mit seinem Patienten dazu beitragen koennen, einen Suizid abzuwenden. Nicht selten steht ein praktizierender Arzt im Rahmen seiner Tatigkeit suizidalen Patienten gegenuber. Etwa 1000 Manner und 350 Frauen nehmen sich pro Jahr tatsachlich das Leben, 10 Prozent davon durch assistierte Suizide. Einleitend wird auf den aktuellen Stellenwert des Suizides in unserer modernen Gesellschaft hingewiesen, seine philosophische Bedeutung und moralische Wertung aus historischer Perspektive beleuchtet sowie vertieft auf die Suizidtheorien von Karl Jaspers, Albert Camus und Jean Amery eingegangen. Im Sinne eines vorsichtigen und vorlaufigen Bilanzversuches werden die daraus gewonnen Erkenntnisse nach ihrem konstruktiven Potential und ihrer Praxistauglichkeit im Versuch einen Suizid abzuwenden aus arztlicher Sicht kritisch diskutiert. Aus dem Inhalt: - Suizid; - Selbstmord; - Freitod; - Existentialismus; - Psychiatrie
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Bekanntlich ist der Mensch das einzige Tier, das sein Leben bewusst beenden kann. Mit diesem Schritt fallt er einen moralischen Entscheid, mag dieser in seiner komplexen Konsequenz noch so umstritten sein. Dieses Werk beschaftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, inwieweit die philosophische Reflexion des Arztes und der sich moeglicherweise daraus ergebende Diskurs mit seinem Patienten dazu beitragen koennen, einen Suizid abzuwenden. Nicht selten steht ein praktizierender Arzt im Rahmen seiner Tatigkeit suizidalen Patienten gegenuber. Etwa 1000 Manner und 350 Frauen nehmen sich pro Jahr tatsachlich das Leben, 10 Prozent davon durch assistierte Suizide. Einleitend wird auf den aktuellen Stellenwert des Suizides in unserer modernen Gesellschaft hingewiesen, seine philosophische Bedeutung und moralische Wertung aus historischer Perspektive beleuchtet sowie vertieft auf die Suizidtheorien von Karl Jaspers, Albert Camus und Jean Amery eingegangen. Im Sinne eines vorsichtigen und vorlaufigen Bilanzversuches werden die daraus gewonnen Erkenntnisse nach ihrem konstruktiven Potential und ihrer Praxistauglichkeit im Versuch einen Suizid abzuwenden aus arztlicher Sicht kritisch diskutiert. Aus dem Inhalt: - Suizid; - Selbstmord; - Freitod; - Existentialismus; - Psychiatrie