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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Phanomen des Pendelns zwischen Wohn- und Arbeitsort gewinnt zunehmend an Bedeutung im gesellschaftlichen sowie individuellen Kontext. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Erwerbstatige pendeln in ihren Alltag integrieren und erforscht die damit verbundenen Einflusse und Auswirkungen auf die Lebensqualitat. Die empirische Untersuchung erfolgte durch vier leitfadengestutzte, problemzentrierte Interviews, welche nach der Methodik der Grounded Theory ausgewertet wurden. Ein besonderes Augenmerk der Arbeit lag hierbei auf dem Pendlertypus des Tages- und Wochenpendlers sowie des Geschaftsreisenden. Es zeigte sich, dass besonders der Faktor Zeit einen bedeutenden negativen Einfluss auf das subjektive Wohlempfinden der Pendler ausubt. Die Auswirkungen manifestieren sich beim Pendelnden selbst, indem sie Gesundheit, Lebensstil, Karriere, jedoch auch soziales Umfeld und Partnerschaft bzw. Familie verandern. Es zeigte sich im Hinblick auf die Lebensqualitat, dass eine Unausgeglichenheit der Grund-, Sicherheits- und Selbstverwirklichungsbedurfnisse negative Auswirkungen auf das subjektive Wohlempfinden haben kann. Jedoch wurde auch ersichtlich, dass pendeln als positiv empfunden werden kann, wenn dessen Integration in den Alltag aus der freien Entscheidung der Pendler hervorging und somit die bestmoegliche Loesung darstellt.
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Das Phanomen des Pendelns zwischen Wohn- und Arbeitsort gewinnt zunehmend an Bedeutung im gesellschaftlichen sowie individuellen Kontext. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Erwerbstatige pendeln in ihren Alltag integrieren und erforscht die damit verbundenen Einflusse und Auswirkungen auf die Lebensqualitat. Die empirische Untersuchung erfolgte durch vier leitfadengestutzte, problemzentrierte Interviews, welche nach der Methodik der Grounded Theory ausgewertet wurden. Ein besonderes Augenmerk der Arbeit lag hierbei auf dem Pendlertypus des Tages- und Wochenpendlers sowie des Geschaftsreisenden. Es zeigte sich, dass besonders der Faktor Zeit einen bedeutenden negativen Einfluss auf das subjektive Wohlempfinden der Pendler ausubt. Die Auswirkungen manifestieren sich beim Pendelnden selbst, indem sie Gesundheit, Lebensstil, Karriere, jedoch auch soziales Umfeld und Partnerschaft bzw. Familie verandern. Es zeigte sich im Hinblick auf die Lebensqualitat, dass eine Unausgeglichenheit der Grund-, Sicherheits- und Selbstverwirklichungsbedurfnisse negative Auswirkungen auf das subjektive Wohlempfinden haben kann. Jedoch wurde auch ersichtlich, dass pendeln als positiv empfunden werden kann, wenn dessen Integration in den Alltag aus der freien Entscheidung der Pendler hervorging und somit die bestmoegliche Loesung darstellt.