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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unter der Fragestellung Wie unterscheiden sich Patienten mit einem Typ-2-Diabetes und diabetischem Fusssyndrom (DFS) von solchen ohne DFS hinsichtlich ihres Wissens uber Fusspflege, ihres Fusspflegeverhaltens und der wahrgenommenen Barrieren? fand eine Befragung von Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne DFS statt. Die Patienten mit DFS weisen ein besseres Fusspflegewissen und gunstigeres Fusspflegeverhalten auf, nehmen aber mehr Barrieren in der Gesunderhaltung ihrer Fusse wahr. Es ergibt sich kein Zusammenhang zwischen Barrieren und Verhalten sowie den Barrieren und dem Wissen. Das Wissen ist hingegen in beiden Gruppen mit dem Verhalten assoziiert. Der gefundene Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten deutet auf eine bis zu einem gewissen Grade effektive Wissensvermittlung hin, wobei die Notwendigkeit zu gezielten und gruppenspezifischen Schulungen zur Verbesserung des Wissens und zur Pravention des DFS bestehen bleibt. Der Aufruf zu individualisierten Schulungsinhalten ergibt sich aus der Assoziation zwischen Wissen und Verhalten in der Patientengruppe mit DFS: sie scheinen aufgrund bestimmter Aspekte aufmerksamer fur Massnahmen eines gunstigeren Fusspflegeverhaltens zu sein.
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Unter der Fragestellung Wie unterscheiden sich Patienten mit einem Typ-2-Diabetes und diabetischem Fusssyndrom (DFS) von solchen ohne DFS hinsichtlich ihres Wissens uber Fusspflege, ihres Fusspflegeverhaltens und der wahrgenommenen Barrieren? fand eine Befragung von Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne DFS statt. Die Patienten mit DFS weisen ein besseres Fusspflegewissen und gunstigeres Fusspflegeverhalten auf, nehmen aber mehr Barrieren in der Gesunderhaltung ihrer Fusse wahr. Es ergibt sich kein Zusammenhang zwischen Barrieren und Verhalten sowie den Barrieren und dem Wissen. Das Wissen ist hingegen in beiden Gruppen mit dem Verhalten assoziiert. Der gefundene Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten deutet auf eine bis zu einem gewissen Grade effektive Wissensvermittlung hin, wobei die Notwendigkeit zu gezielten und gruppenspezifischen Schulungen zur Verbesserung des Wissens und zur Pravention des DFS bestehen bleibt. Der Aufruf zu individualisierten Schulungsinhalten ergibt sich aus der Assoziation zwischen Wissen und Verhalten in der Patientengruppe mit DFS: sie scheinen aufgrund bestimmter Aspekte aufmerksamer fur Massnahmen eines gunstigeren Fusspflegeverhaltens zu sein.