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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Inhalt des Buches beschaftigt sich mit dem Konstrukt der Hochsensibilitat, die sich bei Personen wie folgt zeigt: gehemmtes Verhalten vor allem in neuartigen Situationen, eine offenere und subtilere Wahrnehmung, die in reizintensiven Situationen leicht zu UEbererregung fuhren kann, eine intensivere zentralnervoese Verarbeitung von inneren und ausseren Reizen sowie damit einhergehende starkere emotionale Reaktionen. In der Studie wurde uberpruft, inwieweit AEngstlichkeit, Depression, Stress, Alter und Geschlecht die Hochsensibilitat vorhersagen. Psychophysiologisch wurde getestet, ob hochsensible Personen eine starkere Stressreaktivitat und eine prazisere Herzwahrnehmungsfahigkeit aufweisen. Die ProbandInnen wurden mittels einer ins Deutsche ubersetzten Version der Highly Sensitive Person Scale, TICS, Trait-Skala des STAI, BAI und BDI-II untersucht. Psychophysiologische Masse wurden im Rahmen eines EKGs mit dem Herzwahrnehmungstest und einem stressinduzierenden Reaktionstest erhoben. Die Ergebnisse lassen die Annahme zu, dass Hochsensibilitat zwar ein mehrdimensionales, moeglicherweise aber primar psychologisches Phanomen ist, das erst sekundar physiologische Wirkungen generiert.
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Der Inhalt des Buches beschaftigt sich mit dem Konstrukt der Hochsensibilitat, die sich bei Personen wie folgt zeigt: gehemmtes Verhalten vor allem in neuartigen Situationen, eine offenere und subtilere Wahrnehmung, die in reizintensiven Situationen leicht zu UEbererregung fuhren kann, eine intensivere zentralnervoese Verarbeitung von inneren und ausseren Reizen sowie damit einhergehende starkere emotionale Reaktionen. In der Studie wurde uberpruft, inwieweit AEngstlichkeit, Depression, Stress, Alter und Geschlecht die Hochsensibilitat vorhersagen. Psychophysiologisch wurde getestet, ob hochsensible Personen eine starkere Stressreaktivitat und eine prazisere Herzwahrnehmungsfahigkeit aufweisen. Die ProbandInnen wurden mittels einer ins Deutsche ubersetzten Version der Highly Sensitive Person Scale, TICS, Trait-Skala des STAI, BAI und BDI-II untersucht. Psychophysiologische Masse wurden im Rahmen eines EKGs mit dem Herzwahrnehmungstest und einem stressinduzierenden Reaktionstest erhoben. Die Ergebnisse lassen die Annahme zu, dass Hochsensibilitat zwar ein mehrdimensionales, moeglicherweise aber primar psychologisches Phanomen ist, das erst sekundar physiologische Wirkungen generiert.