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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nicht selten sehen sich Fuhrungskrafte des mittleren Managements als Opfer und weniger als Gestalter der Veranderungsprozesse. Fuhrungskrafte, die sich in der Rolle des Opfers befinden, sind nahezu unfahig an Handlungen zu denken, wenn sie unter Stress geraten. Sie verharren im Moment, verbringen ihre Zeit eher damit uber die aktuelle Situation nachzudenken und neigen dazu, ubereilt auch negative Bedingungen hinzunehmen. Der geringe Optimismus, der bei diesen Fuhrungskraften noch vorhanden ist, wird mit auftretenden Schwierigkeiten schnell zunichte gemacht. Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Fuhrungskraft kann die Lage uberblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitaten werden in die eigenen Hande genommen und so der Wandel gestaltet. Da das Verhalten von Fuhrungskraften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veranderungsvorhaben nicht die gewunschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veranderungen herbei zu fuhren. Dies kann zum Gefuhl der Ohnmacht fuhren, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.
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Nicht selten sehen sich Fuhrungskrafte des mittleren Managements als Opfer und weniger als Gestalter der Veranderungsprozesse. Fuhrungskrafte, die sich in der Rolle des Opfers befinden, sind nahezu unfahig an Handlungen zu denken, wenn sie unter Stress geraten. Sie verharren im Moment, verbringen ihre Zeit eher damit uber die aktuelle Situation nachzudenken und neigen dazu, ubereilt auch negative Bedingungen hinzunehmen. Der geringe Optimismus, der bei diesen Fuhrungskraften noch vorhanden ist, wird mit auftretenden Schwierigkeiten schnell zunichte gemacht. Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Fuhrungskraft kann die Lage uberblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitaten werden in die eigenen Hande genommen und so der Wandel gestaltet. Da das Verhalten von Fuhrungskraften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veranderungsvorhaben nicht die gewunschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veranderungen herbei zu fuhren. Dies kann zum Gefuhl der Ohnmacht fuhren, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.