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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit den 1970er Jahren werden Attraktionen wie Ausstellungen, grosse Museen sowie im besonderen Sport- und Kultur-Events immer bedeutender fur den Fremdenverkehr und seine zugehoerige Industrie. Im gleichen Zeitraum entstanden die ersten Rockfestivals in Deutschland, Europa und den Vereinigten Staaten, welche die Vorreiter auf diesem Gebiet der Eventveranstaltung waren. Fur den Fremdenverkehr durchaus bedeutend, versammelten bereits damals einige dieser Open Air-Veranstaltungen, teilweise erwartet, teilweise unerwartet, grosse Massen von Jugendlichen im zweistelligen Tausenderbereich. Selbst von eventtouristisch vorgepragten Orten werden sie damals jedoch meist abgelehnt, so dass die Festivalveranstalter in der Vorlaufphase der Festivalplanung oft auf unwagbare Schwierigkeiten bei der Suche nach einer geeigneten Eventlocation stossen. Trotz der zentralen Rolle, die Events im Allgemeinen bei der Ausgestaltung von Reiseangeboten fur Jugendliche und junge Erwachsene heute spielen und der Beliebtheit, welche viele der grossen Open Air-Festivals mittlerweile erlangt haben, ist noch immer eine deutliche Zuruckhaltung touristischer Anbieter bei dieser Art von Veranstaltung zu erkennen. In der vorliegenden Studie soll nun untersucht werden, ob Rockfestivals ein unausgeschoepftes touristisches Potential aufweisen und auf welche Art dieses Potential genutzt werden koennte, ohne dabei den speziellen Eventcharakter von Rockfestivals ausser Acht zu lassen. Als Grundlage dienen Besucheranalysen auf drei ausgewahlten Headfestivals 2008: Hurricane, Rock im Park und Sziget.
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Seit den 1970er Jahren werden Attraktionen wie Ausstellungen, grosse Museen sowie im besonderen Sport- und Kultur-Events immer bedeutender fur den Fremdenverkehr und seine zugehoerige Industrie. Im gleichen Zeitraum entstanden die ersten Rockfestivals in Deutschland, Europa und den Vereinigten Staaten, welche die Vorreiter auf diesem Gebiet der Eventveranstaltung waren. Fur den Fremdenverkehr durchaus bedeutend, versammelten bereits damals einige dieser Open Air-Veranstaltungen, teilweise erwartet, teilweise unerwartet, grosse Massen von Jugendlichen im zweistelligen Tausenderbereich. Selbst von eventtouristisch vorgepragten Orten werden sie damals jedoch meist abgelehnt, so dass die Festivalveranstalter in der Vorlaufphase der Festivalplanung oft auf unwagbare Schwierigkeiten bei der Suche nach einer geeigneten Eventlocation stossen. Trotz der zentralen Rolle, die Events im Allgemeinen bei der Ausgestaltung von Reiseangeboten fur Jugendliche und junge Erwachsene heute spielen und der Beliebtheit, welche viele der grossen Open Air-Festivals mittlerweile erlangt haben, ist noch immer eine deutliche Zuruckhaltung touristischer Anbieter bei dieser Art von Veranstaltung zu erkennen. In der vorliegenden Studie soll nun untersucht werden, ob Rockfestivals ein unausgeschoepftes touristisches Potential aufweisen und auf welche Art dieses Potential genutzt werden koennte, ohne dabei den speziellen Eventcharakter von Rockfestivals ausser Acht zu lassen. Als Grundlage dienen Besucheranalysen auf drei ausgewahlten Headfestivals 2008: Hurricane, Rock im Park und Sziget.