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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Lange Zeit war die Schallplatte das wichtigste Medium der Musikindustrie. Zwar war sie in ihrer Wiedergabequalitat noch unbefriedigend und in ihrer Speicherqualitat sehr eingeschrankt, dennoch war sie das Medium, das den Plattenfirmen die Moeglichkeit einer weitlaufigen Verbreitung der Musik und dadurch einen grossen Gewinn verschaffte. In den 90er Jahren mischte dann das neue MP3-Format mit. Zusammen mit der Existenz von CD-Brennern und der Entstehung von illegalen Filesharing-Boersen als Folge der Digitalisierung war das MP3-Format letztendlich ausschlaggebend fur die ersten erheblichen Umsatzeinbussen der Musikindustrie. Ab dem Jahr 2000 verringerten sich die Umsatze in den nachsten 15 Jahren stetig. Dem vorliegenden Buch liegen die oekonomischen Auswirkungen der Digitalisierung zugrunde. Alle Akteure in der Musikindustrie mussen mit veranderten Rahmenbedingungen umgehen, da sich die Industrie gezwungenermassen strukturell umorientieren musste. Neue Geschaftsmodelle entstanden und kontinuierlich wird versucht, neue Einnahmequellen zu etablieren, um den anhaltenden Folgen der Digitalisierung entgegenzuwirken. Es sollen ausgewahlte neue Einnahmequellen vorgestellt werden, die durch angepasste Geschaftsmodelle entstanden sind und die den Urhebern sowie ausubenden Kunstlern einen wirtschaftlichen Zuwachs zugestehen.
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Lange Zeit war die Schallplatte das wichtigste Medium der Musikindustrie. Zwar war sie in ihrer Wiedergabequalitat noch unbefriedigend und in ihrer Speicherqualitat sehr eingeschrankt, dennoch war sie das Medium, das den Plattenfirmen die Moeglichkeit einer weitlaufigen Verbreitung der Musik und dadurch einen grossen Gewinn verschaffte. In den 90er Jahren mischte dann das neue MP3-Format mit. Zusammen mit der Existenz von CD-Brennern und der Entstehung von illegalen Filesharing-Boersen als Folge der Digitalisierung war das MP3-Format letztendlich ausschlaggebend fur die ersten erheblichen Umsatzeinbussen der Musikindustrie. Ab dem Jahr 2000 verringerten sich die Umsatze in den nachsten 15 Jahren stetig. Dem vorliegenden Buch liegen die oekonomischen Auswirkungen der Digitalisierung zugrunde. Alle Akteure in der Musikindustrie mussen mit veranderten Rahmenbedingungen umgehen, da sich die Industrie gezwungenermassen strukturell umorientieren musste. Neue Geschaftsmodelle entstanden und kontinuierlich wird versucht, neue Einnahmequellen zu etablieren, um den anhaltenden Folgen der Digitalisierung entgegenzuwirken. Es sollen ausgewahlte neue Einnahmequellen vorgestellt werden, die durch angepasste Geschaftsmodelle entstanden sind und die den Urhebern sowie ausubenden Kunstlern einen wirtschaftlichen Zuwachs zugestehen.