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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der heutigen Zeit leiden vermehrt Kinder und Jugendliche unter Fehlhaltungen und Ruckenproblemen. Daher muss die Primarpravention bereits im Kindesalter, mit funf bis sechs Jahren, beginnen. Es ist anzunehmen, dass durch die gezielte Kraftigung und Vermittlung ruckenfreundlicher Verhaltensweisen Fehlhaltungen und daraus resultierende zukunftige koerperliche Leiden verhindert werden koennen. Ein wissenschaftlicher Nachweis steht jedoch noch aus. Diese Arbeit beschaftigt sich mit verstarkt mit den folgenden Fragen: Wie kann im Hinblick auf Ruckenleiden vorgebeugt werden, wenn gesunde Erwachsene nicht bereit sind, ihre Freizeit fur Pravention zu opfern? Und zu welchem Zeitpunkt der menschlichen Entwicklung muss angesetzt werden, um Ruckenleiden und -schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen? Kinder nehmen in ihrem angeborenen Wissensdurst die Thematik rund um ihre Wirbelsaule gern an, wenn es ihnen kindgerecht vermittelt wird. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass Kinder in der Lage sind ruckenfreundliches Verhalten anzunehmen, auch wenn sie nach erfolgter Wissens- und Verhaltensvermittlung uber einen langeren Zeitraum nicht weiter dazu angesprochen werden. Verhaltensmuster koennen aufgenommen und in den Alltag ubernommen werden. Kinder haben demnach die Moeglichkeit, mit Hilfe der Pravention fur ihre gesundheitliche Zukunft vorzusorgen.
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In der heutigen Zeit leiden vermehrt Kinder und Jugendliche unter Fehlhaltungen und Ruckenproblemen. Daher muss die Primarpravention bereits im Kindesalter, mit funf bis sechs Jahren, beginnen. Es ist anzunehmen, dass durch die gezielte Kraftigung und Vermittlung ruckenfreundlicher Verhaltensweisen Fehlhaltungen und daraus resultierende zukunftige koerperliche Leiden verhindert werden koennen. Ein wissenschaftlicher Nachweis steht jedoch noch aus. Diese Arbeit beschaftigt sich mit verstarkt mit den folgenden Fragen: Wie kann im Hinblick auf Ruckenleiden vorgebeugt werden, wenn gesunde Erwachsene nicht bereit sind, ihre Freizeit fur Pravention zu opfern? Und zu welchem Zeitpunkt der menschlichen Entwicklung muss angesetzt werden, um Ruckenleiden und -schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen? Kinder nehmen in ihrem angeborenen Wissensdurst die Thematik rund um ihre Wirbelsaule gern an, wenn es ihnen kindgerecht vermittelt wird. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass Kinder in der Lage sind ruckenfreundliches Verhalten anzunehmen, auch wenn sie nach erfolgter Wissens- und Verhaltensvermittlung uber einen langeren Zeitraum nicht weiter dazu angesprochen werden. Verhaltensmuster koennen aufgenommen und in den Alltag ubernommen werden. Kinder haben demnach die Moeglichkeit, mit Hilfe der Pravention fur ihre gesundheitliche Zukunft vorzusorgen.