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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sowohl der wirtschaftliche als auch der gesundheitliche Nutzen eines Ausdauertrainings und anderer koerperlicher Aktivitaten sind immens hoch, was jahrlich neu bestatigt wird. Laut dem Deutschen Olympischen Sportbund haben Bewegung bzw. sportliche Betatigung umfassende Wirkungen auf das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Lebensqualitat eines Menschen. Daruber hinaus tragen sportliche Aktivitaten wesentlich dazu bei, Risikofaktoren zu vermindern und somit Krankheiten vorzubeugen. Obwohl der enge Zusammenhang zwischen koerperlicher Aktivitat und dem Gesundheitszustand haufig, insbesondere durch diverse Medien, erwahnt und angepriesen wird und deshalb in der Bevoelkerung weitlaufig bekannt sein sollte, wird die grosse Zahl der Sportangebote in Deutschland, vor allem von Erwachsenen nur in einem unzureichenden Masse genutzt. Warum treiben einige Menschen viel und regelmassig Sport und andere nicht bzw. hoeren schnell wieder auf, nachdem sie damit angefangen haben? Dies ist vereinfacht dargestellt die Fragestellung, welche in der vorliegenden Arbeit behandelt werden soll. Die Suche nach einer Antwort auf diese Frage gestaltet sich komplex und die Psychologie bzw. deren Unterbereiche haben etliche Erklarungsvorschlage vorzubringen, welche von so genannten Determinanten der Aufrechterhaltung sportlicher Aktivitat abhangig sind. Die Determinante Selbstkonkordanz ist ein zentrales Thema dieser Arbeit.
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Sowohl der wirtschaftliche als auch der gesundheitliche Nutzen eines Ausdauertrainings und anderer koerperlicher Aktivitaten sind immens hoch, was jahrlich neu bestatigt wird. Laut dem Deutschen Olympischen Sportbund haben Bewegung bzw. sportliche Betatigung umfassende Wirkungen auf das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Lebensqualitat eines Menschen. Daruber hinaus tragen sportliche Aktivitaten wesentlich dazu bei, Risikofaktoren zu vermindern und somit Krankheiten vorzubeugen. Obwohl der enge Zusammenhang zwischen koerperlicher Aktivitat und dem Gesundheitszustand haufig, insbesondere durch diverse Medien, erwahnt und angepriesen wird und deshalb in der Bevoelkerung weitlaufig bekannt sein sollte, wird die grosse Zahl der Sportangebote in Deutschland, vor allem von Erwachsenen nur in einem unzureichenden Masse genutzt. Warum treiben einige Menschen viel und regelmassig Sport und andere nicht bzw. hoeren schnell wieder auf, nachdem sie damit angefangen haben? Dies ist vereinfacht dargestellt die Fragestellung, welche in der vorliegenden Arbeit behandelt werden soll. Die Suche nach einer Antwort auf diese Frage gestaltet sich komplex und die Psychologie bzw. deren Unterbereiche haben etliche Erklarungsvorschlage vorzubringen, welche von so genannten Determinanten der Aufrechterhaltung sportlicher Aktivitat abhangig sind. Die Determinante Selbstkonkordanz ist ein zentrales Thema dieser Arbeit.