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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema Das Frauenbild der 20er Jahre und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman Das kunstseidene Madchen , Marieluise Fleissers Erzahlung Ein Pfund Orangen und Mela Hartwigs Roman Das Weib ist ein Nichts . Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunachst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ‘Neuen Frau’ Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klaren anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenoessischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei ubernimmt. In einem abschliessenden Resumee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen ubergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden.
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Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema Das Frauenbild der 20er Jahre und untersucht diesen Themenkomplex anhand der literarischen Positionen Irmgard Keuns, Marieluise Fleissers und Mela Hartwigs. Sie analysiert Irmgard Keuns Roman Das kunstseidene Madchen , Marieluise Fleissers Erzahlung Ein Pfund Orangen und Mela Hartwigs Roman Das Weib ist ein Nichts . Da mit den zwanziger Jahren eine Zeit beginnt, in der die Stellung der Frau immer mehr an Bedeutung gewinnt, betrachtet die Arbeit zunachst die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wird auf das Bild der ‘Neuen Frau’ Bezug genommen und hiermit verbunden, auf den enormen Aufschwung der Angestelltenkultur. Die Betrachtungen gehen ebenfalls auf die Literatur der Zeit ein und klaren anhand einiger Beispiele die Frage, inwieweit weibliche Angestellte und ein neues Frauenbild Thema der zeitgenoessischen Literatur werden und welche Funktion diese dabei ubernimmt. In einem abschliessenden Resumee werden die drei Positionen der unterschiedlichen Autorinnen in einen ubergeordneten, abstrakten Rahmen gestellt und es wird noch einmal reflektiert welche Konzepte von Weiblichkeit in den drei Werken verhandelt werden.