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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Foederative Architektur ist ein neuartiges Konzept zur Beschreibung von Elektrik-/Elektronik-Systemen, deren miteinander vernetzte Komponenten ihren Informationsaustausch selbststandig organisieren. Im Unterschied zu herkoemmlichen verteilten Systemen, wie zum Beispiel Fahrzeugen, ist der Informationsaustausch und damit die Systemfunktionalitat nach diesem Konzept durch den Entwickler nicht von vornherein vorgegeben. Foederative (also nach dieser Architektur entwickelte) Systeme organisieren ihre internen Kommunikationsstrukturen selbstandig und besitzen daher Systemeigenschaften, wie die Selbstheilung beim Ausfall oder die Selbstadaption beim Hinzufugen von Komponenten. Damit wird das aus der Natur bekannte Prinzip der Selbstorganisation auf verteilte technische Elektrik-/Elektronik-Systeme ubertragen. Kernfragen bei der UEbertragung der Selbstorganisation auf technische Systeme sind der Entwurfsprozess und die Kontrollierbarkeit der entstandenen Systeme. In dieser Arbeit werden deshalb ein moeglicher Entwurfsprozess diskutiert sowie verschiedene Mechanismen zur Kontrolle derartiger Systeme entwickelt.
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Die Foederative Architektur ist ein neuartiges Konzept zur Beschreibung von Elektrik-/Elektronik-Systemen, deren miteinander vernetzte Komponenten ihren Informationsaustausch selbststandig organisieren. Im Unterschied zu herkoemmlichen verteilten Systemen, wie zum Beispiel Fahrzeugen, ist der Informationsaustausch und damit die Systemfunktionalitat nach diesem Konzept durch den Entwickler nicht von vornherein vorgegeben. Foederative (also nach dieser Architektur entwickelte) Systeme organisieren ihre internen Kommunikationsstrukturen selbstandig und besitzen daher Systemeigenschaften, wie die Selbstheilung beim Ausfall oder die Selbstadaption beim Hinzufugen von Komponenten. Damit wird das aus der Natur bekannte Prinzip der Selbstorganisation auf verteilte technische Elektrik-/Elektronik-Systeme ubertragen. Kernfragen bei der UEbertragung der Selbstorganisation auf technische Systeme sind der Entwurfsprozess und die Kontrollierbarkeit der entstandenen Systeme. In dieser Arbeit werden deshalb ein moeglicher Entwurfsprozess diskutiert sowie verschiedene Mechanismen zur Kontrolle derartiger Systeme entwickelt.