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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Roentgentomographische Untersuchungen stellen einen relativ neuen messtechnischen Zugang bei der Erforschung von Tiefenfiltrationsprozessen dar und bieten mit raumliche Abbildern des Filtermediums als auch der Partikelabscheidungen eine optimale Datengrundlage fur weitere Analysen. Solche Experimente wurden bisher uberwiegend mit monochromatischer Synchrotronstrahlung und/oder vergleichsweise grossen Partikeln durchgefuhrt. Umfangreiche systematische Variationen der Filtrationsparameter sind jedoch nur an Laboranlagen moeglich, da nur dort die erforderlich hohe Verfugbarkeit gegeben ist. Ebenso sind auch sehr kleine Partikel unterhalb der Aufloesungsgrenze, wie sie in realen polydispersen Systemen vorkommen, in den Tomogrammen sichtbar, vorausgesetzt das Partikelmaterial absorbiert die Roentgenstrahlung hinreichend stark. Das Ziel der Arbeit war es zum einen durch die Gestaltung eines experimentellen Aufbaus und die Wahl eines geeigneten Modellsystems derartige Untersuchungen unter Laborbedingungen zu ermoeglichen. Zum anderen lag ein besonderer Schwer-punkt in der Entwicklung eines Quantifizierungsverfahrens, welches die Zerlegung von dreidimensionalen Grauwertbildern in die Konzentrationsverteilung der darin abgebildeten Komponenten erlaubt. Diese Verfahrensentwicklung ist speziell durch die Forderung nach einer quantitativen Auswertung der Filtrationsmessungen motiviert, grundsatzlich jedoch auf beliebige Tomographiemessungen an Mehr-Material-Systemen ubertragbar.
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Roentgentomographische Untersuchungen stellen einen relativ neuen messtechnischen Zugang bei der Erforschung von Tiefenfiltrationsprozessen dar und bieten mit raumliche Abbildern des Filtermediums als auch der Partikelabscheidungen eine optimale Datengrundlage fur weitere Analysen. Solche Experimente wurden bisher uberwiegend mit monochromatischer Synchrotronstrahlung und/oder vergleichsweise grossen Partikeln durchgefuhrt. Umfangreiche systematische Variationen der Filtrationsparameter sind jedoch nur an Laboranlagen moeglich, da nur dort die erforderlich hohe Verfugbarkeit gegeben ist. Ebenso sind auch sehr kleine Partikel unterhalb der Aufloesungsgrenze, wie sie in realen polydispersen Systemen vorkommen, in den Tomogrammen sichtbar, vorausgesetzt das Partikelmaterial absorbiert die Roentgenstrahlung hinreichend stark. Das Ziel der Arbeit war es zum einen durch die Gestaltung eines experimentellen Aufbaus und die Wahl eines geeigneten Modellsystems derartige Untersuchungen unter Laborbedingungen zu ermoeglichen. Zum anderen lag ein besonderer Schwer-punkt in der Entwicklung eines Quantifizierungsverfahrens, welches die Zerlegung von dreidimensionalen Grauwertbildern in die Konzentrationsverteilung der darin abgebildeten Komponenten erlaubt. Diese Verfahrensentwicklung ist speziell durch die Forderung nach einer quantitativen Auswertung der Filtrationsmessungen motiviert, grundsatzlich jedoch auf beliebige Tomographiemessungen an Mehr-Material-Systemen ubertragbar.