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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Radioiodtherapie (RIT) ist eine anerkannte und nebenwirkungsarme Behandlungsmoeglichkeit von Schilddrusenerkrankungen. Aus Sicht des Strahlenschutzes stellt der Patient nach RIT fur unbeteiligte Dritte eine Strahlenquelle dar. Angehoerige, das Personal auf der Therapiestation und Unbeteiligte werden einer Strahlung exponiert, die vom Patienten nach Therapie ausgeht. Dabei kommt es unter Umstanden zu externer Strahlung, Kontakt mit Patientenmaterial und Inhalation von Radioiodformen, die von RIT Patienten ausgeatmet (exhaliert) werden. Wenn eine Exhalation von Radioiod nicht vermieden werden kann, so sollte sie aus Sicht des Strahlenschutzes in moeglichst vollstandig organisch gebundener Form erfolgen. Bisher wird die Entlassung von RIT Patienten nur durch folgende Kriterien der Strahlenschutzkommission (SSK) geregelt. Die Raumluftkontamination durch RIT Patienten durch Exhalation wird bisher unzureichend berucksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden zur Beurteilung der Radioiodexhalation Ausmass und chemische Form der Exhalation von Radioiod in Tierexperimenten exogen moduliert. Das Ziel ist, die bisherigen Ergebnisse nach Applikation von Radioiod unter realistischen Bedingungen zu prufen.
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Die Radioiodtherapie (RIT) ist eine anerkannte und nebenwirkungsarme Behandlungsmoeglichkeit von Schilddrusenerkrankungen. Aus Sicht des Strahlenschutzes stellt der Patient nach RIT fur unbeteiligte Dritte eine Strahlenquelle dar. Angehoerige, das Personal auf der Therapiestation und Unbeteiligte werden einer Strahlung exponiert, die vom Patienten nach Therapie ausgeht. Dabei kommt es unter Umstanden zu externer Strahlung, Kontakt mit Patientenmaterial und Inhalation von Radioiodformen, die von RIT Patienten ausgeatmet (exhaliert) werden. Wenn eine Exhalation von Radioiod nicht vermieden werden kann, so sollte sie aus Sicht des Strahlenschutzes in moeglichst vollstandig organisch gebundener Form erfolgen. Bisher wird die Entlassung von RIT Patienten nur durch folgende Kriterien der Strahlenschutzkommission (SSK) geregelt. Die Raumluftkontamination durch RIT Patienten durch Exhalation wird bisher unzureichend berucksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden zur Beurteilung der Radioiodexhalation Ausmass und chemische Form der Exhalation von Radioiod in Tierexperimenten exogen moduliert. Das Ziel ist, die bisherigen Ergebnisse nach Applikation von Radioiod unter realistischen Bedingungen zu prufen.