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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Apokalypse, oder besser gesagt, die Vorstellung von der Apokalypse wird existieren, solange es die Menschheit gibt; sollte es sie einmal nicht mehr geben, dann nur, weil sie aus ihrer Position als Fiktion herausgetreten ist und die Menschheit zerstoert hat. Dass das Motiv der Apokalypse tief im Kulturgut des Menschen verwurzelt ist, zeigt sich an unzahligen kunstlerischen Darstellungen. Insbesondere in der Zeit des Expressionismus findet das Motiv haufige Verwendung. Schon ein Blick in die Menschheitsdammerung - die wohl beruhmteste Lyrik-Anthologie des Expressionismus - genugt, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie wichtig das Motiv der Apokalypse fur die Kunstler des Expressionismus war. Das Gleiche gilt fur die bildende Kunst, denkt man an Ludwig Meidners Apokalyptische Landschaften oder an die Grossstadtgemalde George Grosz’. Als Beitrag zum Kunstevergleich soll diese Arbeit aufzeigen, ob der Vergleich zwischen literarischen und malerischen Kunstwerken im Hinblick auf das Motiv der Apokalypse zu einer wechselseitigen Erhellung der Kunste fuhrt. An vier ausgewahlten Werken des Expressionismus entdeckt der Leser, worin die Funktion des Apokalypse-Motivs liegt und in welcher Art und Weise das Motiv von den Kunstlern Verwendung findet. Dem Umstand, dass die Disziplin des Kunstevergleichs verhaltnismassig unerforscht ist und keine allgemeingultige Grundlage besitzt, begegnet die Autorin durch eine individuelle Vergleichsmethode.
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Die Apokalypse, oder besser gesagt, die Vorstellung von der Apokalypse wird existieren, solange es die Menschheit gibt; sollte es sie einmal nicht mehr geben, dann nur, weil sie aus ihrer Position als Fiktion herausgetreten ist und die Menschheit zerstoert hat. Dass das Motiv der Apokalypse tief im Kulturgut des Menschen verwurzelt ist, zeigt sich an unzahligen kunstlerischen Darstellungen. Insbesondere in der Zeit des Expressionismus findet das Motiv haufige Verwendung. Schon ein Blick in die Menschheitsdammerung - die wohl beruhmteste Lyrik-Anthologie des Expressionismus - genugt, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie wichtig das Motiv der Apokalypse fur die Kunstler des Expressionismus war. Das Gleiche gilt fur die bildende Kunst, denkt man an Ludwig Meidners Apokalyptische Landschaften oder an die Grossstadtgemalde George Grosz’. Als Beitrag zum Kunstevergleich soll diese Arbeit aufzeigen, ob der Vergleich zwischen literarischen und malerischen Kunstwerken im Hinblick auf das Motiv der Apokalypse zu einer wechselseitigen Erhellung der Kunste fuhrt. An vier ausgewahlten Werken des Expressionismus entdeckt der Leser, worin die Funktion des Apokalypse-Motivs liegt und in welcher Art und Weise das Motiv von den Kunstlern Verwendung findet. Dem Umstand, dass die Disziplin des Kunstevergleichs verhaltnismassig unerforscht ist und keine allgemeingultige Grundlage besitzt, begegnet die Autorin durch eine individuelle Vergleichsmethode.