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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Oftmals schreiben Kinder ihren Erfolgen bzw. Misserfolgen falsche Ursachen zu. Dies wirkt sich negativ auf das Selbstkonzept und die Lernmotivation aus. Egal, was ich mache, ich kann das sowieso nicht ist eine haufige Begrundung dieser Kinder fur ihren Misserfolg. Erfolgen wird meist nur Gluck als Ursache zugeschrieben. Die Lernleistung der Kinder lasst dadurch nach, denn sie halten es nicht fur noetig, sich mehr anzustrengen. Die Leistungseinschatzungen der Kinder weichen somit oft von denen der Eltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen ab. Dies ist ein entscheidendes Problem der Ursachenzuschreibung (Attribution). Die Bewertung durch die Bezugsperson stimmt oftmals nicht mit der Erwartung des Kindes uberein. Dieses Buch erklart, untersucht und diskutiert ausfuhrlich, wie solch eine Diskrepanz durch eine gute Kommunikation uberwunden werden kann und sich somit der Attributionsstil, die Lernmotivation und die Lernleistung verbessern. Hierfur betrachtet es wissenschaftlich die Motivationstheorie, die Attributionstheorie sowie die Grundlagen der Reattribution und des Feedbacks und wendet diese in einer empirischen Untersuchung im Rahmen eines Reattributionstrainings in der Grundschule an.
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Oftmals schreiben Kinder ihren Erfolgen bzw. Misserfolgen falsche Ursachen zu. Dies wirkt sich negativ auf das Selbstkonzept und die Lernmotivation aus. Egal, was ich mache, ich kann das sowieso nicht ist eine haufige Begrundung dieser Kinder fur ihren Misserfolg. Erfolgen wird meist nur Gluck als Ursache zugeschrieben. Die Lernleistung der Kinder lasst dadurch nach, denn sie halten es nicht fur noetig, sich mehr anzustrengen. Die Leistungseinschatzungen der Kinder weichen somit oft von denen der Eltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen ab. Dies ist ein entscheidendes Problem der Ursachenzuschreibung (Attribution). Die Bewertung durch die Bezugsperson stimmt oftmals nicht mit der Erwartung des Kindes uberein. Dieses Buch erklart, untersucht und diskutiert ausfuhrlich, wie solch eine Diskrepanz durch eine gute Kommunikation uberwunden werden kann und sich somit der Attributionsstil, die Lernmotivation und die Lernleistung verbessern. Hierfur betrachtet es wissenschaftlich die Motivationstheorie, die Attributionstheorie sowie die Grundlagen der Reattribution und des Feedbacks und wendet diese in einer empirischen Untersuchung im Rahmen eines Reattributionstrainings in der Grundschule an.