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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In Friedrich Nietzsches Gesamtwerk einen roten Faden zu finden, scheint aufgrund seines unsystematischen Charakters schwierig. Die Lehre der ewigen Wiederkehr als zentrales Thema zu betrachten, erweist sich als sinnvolle Entscheidung, die es ermoeglicht, die philosophischen Folgen der Intuition der ewigen Wiederkunft anhand ihrer Ursprunge im fruhen Werk zu interpretieren. Diese Arbeit basiert methodologisch auf einer genealogischen Untersuchung, die von der Frage um Vergangenheit, Historie und Zeit ausgeht. Der Leitfaden der Fragen uber die Zeit verweist zwar nur auf einen besonderen Aspekt der Philosophie Nietzsches, reduziert diese aber gleichzeitig nicht auf eine simple Betrachtung uber die Natur der Zeit. Vielmehr erscheint die UEberlegung uber die Zeit als eine der besten Gelegenheiten, um die Besonderheiten des Werks Nietzsches zu betrachten. Es wird gezeigt, dass die Sprachauffassung, die Kritik an der Moral und der Entwurf eines nicht-linearen Zeitmodells einen gemeinsamen Ursprung in der Wiederkehrfrage finden und dass die Erfahrung des Augenblicks und die Philosophie der ewigen Wiederkehr als Fundament einer Rationalitat des Leibes dienen. Zu diesem Zweck werden jungere und altere Werke aus Nietzsches Schaffen anhand ihrer Leitmotive miteinander verglichen.
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In Friedrich Nietzsches Gesamtwerk einen roten Faden zu finden, scheint aufgrund seines unsystematischen Charakters schwierig. Die Lehre der ewigen Wiederkehr als zentrales Thema zu betrachten, erweist sich als sinnvolle Entscheidung, die es ermoeglicht, die philosophischen Folgen der Intuition der ewigen Wiederkunft anhand ihrer Ursprunge im fruhen Werk zu interpretieren. Diese Arbeit basiert methodologisch auf einer genealogischen Untersuchung, die von der Frage um Vergangenheit, Historie und Zeit ausgeht. Der Leitfaden der Fragen uber die Zeit verweist zwar nur auf einen besonderen Aspekt der Philosophie Nietzsches, reduziert diese aber gleichzeitig nicht auf eine simple Betrachtung uber die Natur der Zeit. Vielmehr erscheint die UEberlegung uber die Zeit als eine der besten Gelegenheiten, um die Besonderheiten des Werks Nietzsches zu betrachten. Es wird gezeigt, dass die Sprachauffassung, die Kritik an der Moral und der Entwurf eines nicht-linearen Zeitmodells einen gemeinsamen Ursprung in der Wiederkehrfrage finden und dass die Erfahrung des Augenblicks und die Philosophie der ewigen Wiederkehr als Fundament einer Rationalitat des Leibes dienen. Zu diesem Zweck werden jungere und altere Werke aus Nietzsches Schaffen anhand ihrer Leitmotive miteinander verglichen.