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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Anteil alterer und alter Menschen an der Gesamtbevoelkerung steigt kontinuierlich an. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. So werden 2050 rund 40 % der deutschen Bevoelkerung 60 Jahre oder alter sein. Die Alterung der Bevoelkerung wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus und stellt damit Planer und Entscheider auf staatlicher wie auf privater Seite vor neue Herausforderungen. Dies betrifft auch die Frage, wie innerstadtische Einkaufsstandorte, und zwar traditionelle innerstadtische Einkaufsstrassen und innerstadtische Shopping Center, gestaltet werden mussen, um den Anforderungen und Bedurfnissen moeglichst aller Altersgruppen und damit auch denjenigen der alteren und alten Konsumenten zu entsprechen. Am Beispiel der Stadte Erlangen, Koblenz und Zwickau wird in vorliegender Untersuchung der Frage nachgegangen, wie altere und alte Menschen die verschiedenen innerstadtischen Einkaufsstandorte wahrnehmen und nutzen, welche Unterschiede diesbezuglich zu jungeren Kundengruppen bestehen und welche Schlussfolgerungen sich daraus fur eine zukunftsgerichtete Gestaltung der traditionellen Einkaufsstrassen und der innerstadtischen Shopping Center ableiten lassen. Fur die Untersuchung kam ein breites methodisches Instrumentarium aus Zeitungsrecherchen, Kartierungen, qualitativen Beobachtungen, qualitativen Haushaltsbefragungen sowie quantitativen Passantenbefragungen zur Anwendung.
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Der Anteil alterer und alter Menschen an der Gesamtbevoelkerung steigt kontinuierlich an. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. So werden 2050 rund 40 % der deutschen Bevoelkerung 60 Jahre oder alter sein. Die Alterung der Bevoelkerung wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus und stellt damit Planer und Entscheider auf staatlicher wie auf privater Seite vor neue Herausforderungen. Dies betrifft auch die Frage, wie innerstadtische Einkaufsstandorte, und zwar traditionelle innerstadtische Einkaufsstrassen und innerstadtische Shopping Center, gestaltet werden mussen, um den Anforderungen und Bedurfnissen moeglichst aller Altersgruppen und damit auch denjenigen der alteren und alten Konsumenten zu entsprechen. Am Beispiel der Stadte Erlangen, Koblenz und Zwickau wird in vorliegender Untersuchung der Frage nachgegangen, wie altere und alte Menschen die verschiedenen innerstadtischen Einkaufsstandorte wahrnehmen und nutzen, welche Unterschiede diesbezuglich zu jungeren Kundengruppen bestehen und welche Schlussfolgerungen sich daraus fur eine zukunftsgerichtete Gestaltung der traditionellen Einkaufsstrassen und der innerstadtischen Shopping Center ableiten lassen. Fur die Untersuchung kam ein breites methodisches Instrumentarium aus Zeitungsrecherchen, Kartierungen, qualitativen Beobachtungen, qualitativen Haushaltsbefragungen sowie quantitativen Passantenbefragungen zur Anwendung.